Zeitgeschichte

Zeitgeschichte

Zeitgeschehen 2024

 

Unsere Bauern fahren für UNS!

Ruhig, diszipliniert und pünktlich!

 

Nur die großen Scheinwerfer blinkten.

 

Erst beim Start hupten einige Fahrer der teilnehmenden Bauern-Demonstration.

 

Ruhig, diszipliniert und pünktlich starteten am 8. Januar 2024, um 9 Uhr, ca. 100 Traktoren aus Trier und dem Trierer Umland vom Edeka-Parkplatz  in Trier-Tarforst zu ihrer Stern-Fahrt in die Trierer Innenstadt.

Angeführt wurde die Demonstrations-Kolonne, bestehend aus Bauern, Jägern und Handwerkern, von einem einzelnen Polizeiauto mit Blaulicht.

 

Zur Regelung des Verkehrs war keine weitere Polizei nötig.

 

Alle Teilnehmer fuhren ruhig über die Ampel und fädelten sich ebenso ruhig in den fließenden Verkehr ein, es war KEINE weitere Polizei nötig.

 

 

                                                  SO geht demokratische Demonstration!

 

 

         DANKE!

 

Am 08.01.2024 startete um 9 Uhr ruhig, diszipliniert und pünktlich die Fahrzeugkolonne mit ca. 100 Traktoren der Bauern-Demonstration in Trier-Tarforst zur Sternfahrt zum Viehmarkt in die Trierer Innenstadt. Foto: Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

 

©Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Trier, den 08.01.2024

 

Zeitgeschehen 2022 - Menschen in Trier 8

Seit Monaten finden sich in Trier jeden Samstag - und Montag Menschen zusammen und machen auf ihre Grundrechte der Menschenwürde, des Rechtes auf Leben und körperliche Unversehrtheit und der Meinungsfreiheit aufmerksam.

 

Die Dokumentation gibt das gesprochene Wort wieder.

 

Diese Veröffentlichung erfüllt laut §3 des Landespressegesetzes von Rheinland - Pfalz „eine öffentliche Aufgabe, wenn sie in Angelegenheiten von öffentlichem Interesse Nachrichten beschafft und verbreitet, Stellung nimmt, Kritik übt oder auf andere Weise an der Meinungsbildung mitwirkt“.

 

 

 

 

Porta Nigra, römisches Stadttor und Wahrzeichen Triers mit den Plakaten von Team Freiheit am Karsamstag, den 16.04.2022, während der Kundgebung „Für die Aufhebung der Einrichtungsbezogenen Impfpflicht.“

 

 

Am Karsamstag, den 16. April 2022, trafen sich ab 14 Uhr ca. 100 Menschen an der Porto Nigra in Trier zu einer Kundgebung FÜR die Aufhebung der Einrichtungsbezogenen Impfpflicht und eine für Freie Impfentscheidung und gegen die geplante Impfpflicht gegen Covid-19 zusammen.

 

 

Versammlungsleiter: Mario

 

Kevin – „Die Bürger werden vom Staat diskriminiert.“

Kevin begrüßte die Teilnehmer zu Kundgebung „Für die Aufhebung der Einrichtungs-bezogenen Impfpflicht“. Er hat zusammen mit Franky  Team Freiheit Trier gegründet.

 

Song: „Deutschland zeig Dein Gesicht, wach endlich auf, kämpf für Dein Recht.

 Laß Deine Kinder wieder frei, laß sie wieder singen, spielen und schreien.

  Deutschland zeig dein Gesicht. Fürchte dich nicht…“ von Alex Olivari, www.ao-ton.com

 

Filiz – ist dankbar, daß sie heute trotz ihrer Krebserkrankung dabei sein kann. 

Filiz stellt fest, daß sich die Kundgebung FÜR die Aufhebung der Einrichtungsbezogenen Impfpflicht  wie immer von allem Extremen, egal von welcher Seite es kommt, distanziert.

 

Filiz Fazit zur gegenwärtigen Situation: Die bundesweiten Proteste in Form von friedlichen Spaziergängen  von Millionen Menschen haben einen Teilerfolg bei der Impfpflicht erreicht.

Während ihrer 3. Krebsbehandlung im Krankenhaus erlebte Filiz jetzt den aktuellen Pflegenotstand hautnah mit.  Sie berichtet von einer schwerstkranken 93-Jährigen, die, obwohl ihr nahender Tod erkennbar war, keinen Besuch empfangen durfte.

 

Filiz: „Nicht Corona ist schuld am Pflegenotstand, sondern die Politik. Geht auf die Straße! Friedlicher Widerstand ist wichtig!

Mut ist das Geheimnis der Freiheit!“

Filiz: „Wenn ich geimpft wäre, würde ich mich verarscht fühlen.!“

 

 

 

 

 

 

Filiz (links) vor der Porta Nigra bei der Kundgebung Für die Abschaffung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht am Karsamstag, den 16.04.2022.

 

Hans Lamberti – ältestes Mitglied des Trierer Stadtrates:

 

„Sehr geehrte Pflegekräfte!

 

Mein Name ist Hans Lamberti, ich bin Mitglied im hiesigen Stadtrat und im Ortsbeirat Trier/West/Pallien.

 

Ich grüße alle Pflegekräfte und möchte Ihnen heute Informationen an die Hand geben, die sie weder aus der Presse noch aus dem politisch gelenkten Staatsfunk erhalten.

 

Ich gratuliere Frau Spiegel zu ihrem 75.000 € Urlaubsgeld.

 

Die Pflege ist nicht unbedingt mein Metier, das an den Pflegekräften begangene Unrecht sehr wohl. Trotzdem möchte ich kurz meine Meinung dazu kundtun und 2. möchte ich über das Unrecht der Zwangsverkammerung der rheinland-pfälzischen Pflegekräfte sprechen.

 

Einmal ist die einrichtungsbezogene Impfpflicht ein Affront gegen alle ungeimpften Pflegekräfte, 96.000 tausend haben deutschlandweit inzwischen Betretungsverbot zu ihrer Arbeitsstelle erhalten oder haben ihren Arbeitsplatz freiwillig verlassen.

 

Geht dieser Aderlass so weiter, gerät die medizinische Versorgungssicherheit in Gefahr, diese muss erhalten bleiben, oder wollen die Politiker, die so einen Quatsch beschließen, uns pflegen??

 

Des Weiteren muss allen Pflegekräften die körperliche Unversehrtheit zugesichert werden, sie haben wie jeder andere Mensch auch ein Recht dazu.

 

Man will Menschen mit Berufsverboten bestrafen, das gabs zuletzt im 3. Reich.

 

Eine Impfpflicht gegen eine mutierende Viruserkrankung ist bekanntermaßen substanzlos.

Deshalb gilt für alle: Gesund ohne Zwang…….

 

Und der 2. Punkt weshalb ich heute hier bin, ist die weltweit einzigartige rheinland-pfälzische Zwangsverkammerung der Pflegekräfte.

 

43.000 Pflegekräfte sind hetzt dort als Zwangsmitglied in der Kammer registriert, und wer sich nicht freiwillig anmelden wollte, dem hat Herr Pflegedirektor May eine Sanktionszahlung von 500 Euro angedroht.

Warum muss man eine heute so wichtige Berufsgruppe wie die Pflegeberufler in eine Kammer zwingen, deren Nutzen für die Pflegenden äußerts zweifelhaft ist.

 

Frau Dreyer hatte als Ministerpräsidentin eine größenwahnsinnige Idee, eine Zwangskammer zu schaffen nach dem Vorbild der IHKn, Hwkn, Ärztekammern usw… und diese dann Deutschlandweit in jedem Bundesland zu installieren.

 

Die Kammern, sie fühlen sich wie Dagobert, sie schwimmen im Geld, hat die südd. Zeitung festgestellt.

War das Frau Dreyers perverse Motivation zur Gründung ihrer Zwangskammer??

 

Grundsätzlich sind allerdings für die Belange von Beschäftigten die Gewerkschaften zuständig, die haben leider heute in Deutschland nichts mehr zu sagen.

 

Dreyers Idee war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, sie hat nicht mit dem Widerstand der Pflegenden gerechnet, die haben ihr ganz schnell gezeigt, wo der Hammer hängt.

 

In Schleswig - Holstein überließ man es den Pflegenden, ob sie freiwillig Mitglied werden sollten oder ob sie die Zwangsmitgliedschaft bevorzugten.

 

Das Ergebnis kann man sich denken. Das nächste Waterloo erlebte Frau Dreyer dann in Niedersachsen. Die niedersächsischen Kollegen demonstrierten in mehreren Städten und das Thema Kammerzwang war erledigt. Auch Söder in Bayern spielte mit dem Gedanken, die Kammer einzuführen. Er ließ davon ab, als er die Ergebnisse aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen mitbekam und noch kurz vor Corona ließ er die Idee wieder fallen.

 

Da man in der Verwaltung offensichtlich sehr wenig zu tun hat, hat der Geschäftsführer und sein Verwaltungsleiter die Ärmel hochgekrempelt. Allerdings nicht um die Pflegekammer voranzubringen.

 

Nein, die haben als sogenannte Nebenbeschäftigung eine Firma aufgezogen, die mit 200

Mitarbeitern an 14 Standorten und einem vrs. 7-stelligen Umsatz p.a. Corona Testcentren betreiben.

Schwer vorstellbar, dass der Geschäftsführer seinem gleichberechtigten „Buddy“, dem Verwaltungsleiter ggf. auf die Füße tritt, wenn der seine Dienstpflichten in der Kammer deshalb vernachlässigt.

 

Somit gibt`s den Pflegekammerzwang nur noch in Rheinland-Pfalz.

Und der muß weg.

 

Als es los ging mit dem Kammerzwang, verweigerten schon mal sofort 8000 Mitglieder ihre Zwangszahlungen.

 

Im Jahr 2020 waren es dann schon 19.000 Verweigerer, also 45%, und die Summe der nicht gezahlten Beträge summierte sich auf 5,5 Millionen. Ganz offensichtlich ist die Führung der Kammer mit der Verwaltung und dieser schlechten Stimmung in der Mitgliedschaft überfordert.

 

Was passiert mit dem Geld, das man euch abpresst??

 

Der Löwenanteil der Mitgliederbeiträge geht nicht in die Pflege fördernde Zwecke.

Dafür werden nur ca. 21% benötigt, etwa 980.000 €.

 

Mehrere Millionen gehen für die Eigenverwaltung der Kammer drauf.

 

Knapp 400.000 werden für die umstrittene Zeitschrift der Kammer aufgewandt.

 

Insgesamt werden ca. 80% eurer Beitragsgelder von der bloßen Bürokratie der Kammer aufgefressen.

 

Muss man dafür eine Pflegekammer schaffen, deren Profiteure nicht die Mitglieder sind?

 

Hier wie auch in allen anderen Kammern sind es die Führungskräfte, die zahlen sich Luxusgehälter und Luxuspensionen.

 

Bemerkenswert sind auch die Aufwendungen für den ehrenamtlichen Vorstand. Der Haushaltsplan weist hier den Betrag von 139.000 € aus.

 

Und mit zusätzlichen Stundentschädigungen hat sich der Pflegekammervorstand erhebliche Zusatzeinkommen erschlossen.

 

Weitere Einnahmen – u. Ausgabepositionen werfen ein Schlaglicht darauf, wie sich das Verhältnis Pflegekammer zu den eigenen Mitgliedern gestaltet.

Die Kammer plant Einnahmen in Höhe von 36.500 Euro aus Ordnungsgeldern, Widerspruchsgebühren und sonstigen Gebühren.

 

Gleichzeitig sind Ausgaben für Gerichts- u. Anwaltskosten „insbesondere gegen Mitglieder“ vorgesehen.

 

Diese Positionen zerstören das Märchen der Pflegekammer als empathische Stimme der Pflege.

 

Eine Landesmutter, die das alles unterstützt und sich gegen die Pflegekräfte stellt sollte schnellstens ihr Amt zur Verfügung stellen.

 

Frau Dreyer, treten Sie zurück – dann finden Sie auch wieder Worte für die Flutopfer im Ahrtal.*1

 

Auch den ungeimpften Pflegekräften gehört unser aller Respekt, Anerkennung und Hochachtung*2 und keine Zwangsverkammerung.

 

Die ist menschenverachtend.

 

Ich wünsche allen ein frohes Osterfest.“

 

Herzlichen Dank, Herr Lamberti, daß Sie mir Ihr Redemanuskript für meine Dokumentation „Zeitgeschehen – Menschen in Trier 8“ zur Verfügung gestellt haben.

Die Wiedergabe entspricht dem Original-Manuskript.

 

Tinos Redetext kann auch auf dem YT-Kanal von "Rideoak" nachgelesen werden

unter : https://www.youtube.com/watch?v=0IRGRdtmEk0

 

 

 

 

 

 

Aufzug – von der Porta Nigra durch die Innenstadt über Simeonstraße – Hauptmarkt – Brotstraße – Viehmarktplatz- Fleischstraße – Hauptmarkt – Simeonstraße – Porta Nigra.

 

 

Karsamstag, den 16. April 2022: Start des Aufzuges „Für die Aufhebung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht“ von der Porta Nigra aus über die Simeonstraße.

 

 

 

Karsamstag, den 16. April 2022, Aufzug „Für die Aufhebung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht“ am Hauptmarkt in Trier.

 

 

 

Karsamstag, den 16. April 2022, Aufzug „Für die Aufhebung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht“, Petrusbrunnen am Hauptmarkt in Trier.

 

 

 

Aus zwei Gesprächen während des Aufzuges

 

Pfleger – Ein Pfleger berichtete im Gespräch, daß zwei seiner Kollegen kurz nach der Impfung gegen Covid-19 umgefallen wären und tot waren. Einer hatte ihm vorher gesagt: „Seit der Impfung fühle ich mich gar nicht mehr wie ein Mensch.“

 

 

Spaziergängerin – "Ich lasse mich zum 4. Mal impfen – die ersten drei haben nicht gewirkt.“

 

 

 

Karsamstag, den 16. April 2022, Barockbrunnen mit St. Georg, dem Drachentöter, am Kornmarkt in Trier auf dem Rückweg des Aufzuges „Für die Aufhebung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht“.

 

 

 

Die Kundgebung verlief, wie alle vorherigen auch, friedlich. 

 

 

Karsamstag, den 16. April 2022, romanisches Marktkreuz auf dem Trierer Hauptmarkt  auf dem Rückweg des Aufzuges „Für die Aufhebung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht“.

 

 

Der Spaziergang durch die Trierer Innenstadt wurde von zwei Polizeifahrzeugen am Anfang und am Schluß begleitet.

 

 

 

 

Karsamstag, den 16. April 2022, Simeonstraße in Trier auf dem Rückweg des Aufzuges zur Porta Nigra „Für die Aufhebung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht“.

 

 

 

 

Karsamstag, den 16. April 2022, Tino aus Wittlich spricht nach dem Aufzug auf der Kundgebung „Für die Aufhebung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht“ an der Porta Nigra.

 

 

Tino – nach seiner Begrüßung:

„Zuerst mal wieder ein paar Zeilen vom Robert-Koch-Institut. Aber etwas anders ausgedrückt.

 

Während das RKI uns ständig Daten liefert, die sich auf die Erkrankten und Verstorbenen bezieht, nenne ich euch jetzt die Daten derer, die nicht verstorben sind.

 

Das sind in Italien:        99,957%,

                in Afrika:        99,997%,

                in China sogar 99,999%,

und in Deutschland:        99,992%.

 

Das heißt umgerechnet: In Deutschland sind sage und schreibe von 100.000 Menschen ACHT wegen oder mit Corona gestorben. ACHT!

Dafür also der ganze Aufwand.

 

Nur zum Vergleich: Laut dem Deutschen Ärzteblatt versterben durchschnittlich pro 100.000 Einwohnern stolze 248 an Krebs. Das ist das 31-fache als bei Corona, interessiert nur keinen. Und laut Statistika.de sterben an Krankheiten des Kreislaufsystems sogar 11.800 Menschen pro 100.000. DAS SIND FAST 1500 x so viel wie bei Corona. Lasst das einfach mal auf euch wirken.

 

Der österreichische Professor und Uni-Dozent Dr. Hannes Strasser steht im Kontakt mit dem amerikanischen CDC und sprach im AUF1-Gespräch am Samstag über WIRKLICH erschreckende Zahlen.

 

Prozentualer Anstieg gemeldeter Erkrankungen in den Jahren 2016 – 2020 verglichen mit 2021:

-         296% bei Krebserkrankungen

-         1052% bei Neurologischen Erkrankungen

-         2181% bei Bluthochdruck

-         894% bei Speiseröhrenkrebs

-         680% bei Multiple Sklerose

-         624% bei Darmkrebs

-         551% bei Lähmungen

-         487% bei Brust – und Schilddrüsenkrebs

-         472% bei Weibl. Unfruchtbarkeit

-         468% bei Lungenembolien

-         369% bei Hodenkrebs

 

Dieser prozentuale Anstieg bei all diesen Krankheiten wurde 2021 verzeichnet. Was bitte haben wir in Deutschland EBENFALLS seit 2021??? Ihr wisst es alle. Ich sage es trotzdem: Die Impfung!!! Und mir braucht mittlerweile keiner mehr zu sagen, das ist Zufall oder Schwurbelei.

 

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Mensch, welcher sich 3x im Jahr gegen ein Erkältungsvirus, mit einer 99,9% Überlebungschance, einen experimentellen Genstoff injizieren lässt, nicht in der Position ist, uns als Idioten zu bezeichnen.

 

Die europäische Datenbank Eudra Vigilance, die von der EMA überprüft wird, verzeichnet derzeit etwa 40.000 Todesfälle und 3,6 Millionen Verletzungen nach Injektionen mit dem experimentellen COVID-19-Impfstoffen. Nachzulesen unter: www.frontnieuws.com

 

Bereits 94% aller positiv getesteten, 79% der Hospitalisierungen und 82% der Todesfälle betreffen GEIMPFTE.

 

Der Schweizer Telegraph berichtet: Wir haben unser Versprechen, die Schweizer von allen Maßnahmen zu erlösen, gehalten! Wissenschaftlich argumentierend gelang es uns zu beweisen, dass zu keiner Zeit ein Beleg für die Existenz von SARS-C0V-2 erbracht wurde.

Und es gelang auch, das Bundesamt für Gesundheit zu einer verbindlichen Aussage zu bringen.

 

Das Resultat: die zuständigen Instanzen und Behörden konnten nicht anders als einzugestehen: Wir haben weder einen Beweis für die Existenz eines krankmachenden SARS-CoV-2-Virus, noch verfügen wir über eine Dokumentation zu Kontrollexperimenten. Die Schweiz hat zum 01.April überigens ALLE Maßnahmen beendet.

 

Fakt ist: DIESES VIRUS KONNTE BIS HEUTE NIEMAND ISOLIEREN UND BEWEISEN. Und das wissen auch alle Verantwortlichen. In anderen Ländern ist dieses ganze Corona-Thema schon längst Geschichte.

 

In über 25 Ländern sind weniger als 15% der Bevölkerung geimpft. Wo bitte sind die Millionen von Toten?

Diese Länder haben zusammen eine Bevölkerung von über 900 Millionen Menschen, von denen über 90% nicht geimpft sind. Wo bitte sind die Massengräber?

In den meisten dieser Länder gabs nicht mal Lockdowns oder Maskenpflicht, und DORT LEBEN TATSÄCHLICH IMMER NOCH MENSCHEN!

 

Keiner von uns kann einfach zurück gehen und den Anfang verändern, aber Jeder von uns kann JETZT noch starten um das ENDE zu verändern.

 

Wenn auch bislang zwischen Geimpften und Ungeimpften unterschieden wird, spätestens beim Tragen der Kosten für Impfgeschädigte sind wir nämlich alle wieder vereint: Kurz vor Beginn der Corona-Pandemie wurde im Bundestag entschieden, dass im Rahmen des Lastenausgleiches ab 1.1.2024 ALLE deutschen Bürger für Schadensersatzforderungen Impfgeschädigter zur Kasse gebeten werden dürfen.

 

Auf eine Haftung von Pharmakonzernen wurde übrigens verzichtet.

Wohlgemerkt: Bereits jetzt sind der EMA weit 3,5 Millionen Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit Covid-19-Impfstoffen bekannt. Bestimmt alles Zufall?

 

Und mit der geplanten Neuauflage des Energiesicherungsgesetzes hat unser Wirtschaftsminister in die Wege geleitet, das in einem möglichen Krisenfall alle Energieunternehmen enteignet und verstaatlicht werden können. Einen solchen Krisenfall in der Energieversorgung kann man nicht nur heute schon erkennen, er war aufgrund der krachend gescheiterten Energiewende bereits vorprogrammiert.

 

Langsam aber sicher kommen die explodierenden Impfschäden im Mainstream an und manch einer spricht bereits von einem unsanften Erwachen. Die Kommentarspalte des ARD wird nach einem Beitrag über Impfschäden mit negativen Berichten überschüttet.

 

Weiterhin gibt es einen neuen Schwung an geheimen Pfizer-Dokumenten und auch das „mysteriöse Herzleiden vieler junger Männer wird thematisiert.

 

Für Aufsehen sorgten die Meldungen vom Radsport-Klassiker Paris-Nizza, bei dem 95 von 154 Sportlern vorzeitig aufhören mussten und die Aufgabe von 15 geimpften Tennisspielern bei der Miami-Open.

 

BionTech hat den Käufern ihres Impfstoffes sicher nicht ohne Grund folgende Klausel in die Verträge diktiert: Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind. Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer BionTech und deren verbundene Unternehmen von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.

 

Ich frage mich echt, was noch passieren muss, damit auch der LETZTE endlich mal SELBER denkt.

 

Wir sprechen hier und heute bestimmt nicht mehr über eine Pandemie der Ungeimpften. Mir kommt es eher wie eine Pandemie des blinden Gehorsams vor.

 

Mit ist eine gefährliche Freiheit 1000 x lieber als eine ruhige Knechtschaft. Wir alle wurden nicht geboren, um zu kriechen, sondern um aufrecht zu gehen.

 

Ich nehme mir kein Blatt vor den Mund.

 

WIR WERDEN VON KORRUPTEN HEUCHLERN REGIERT, die der Elite und der Pharmaindustrie in den Arsch kriecht.

 

Ein Beispiel hierfür ist einer der größten Profiteure des Intensivbettenschwindels im letzten Jahr, das zuerst einen Riesenhaufen fiktive Intensivbetten angemeldet und dann mit der Gesetzesänderung wieder abgemeldet hat. Und damit mehr als 70 Millionen Euro Steuergelder abgesahnt hat. Der Vorstandsvorsitzende der Firma heißt Jens Scholz. Ja, so ein Zufall, oder??? Ratet mal, was sein Bruder Olaf beruflich macht?

 

Und der Olaf meint, dass wir rechts sind und Nazis unterstützen, weil wir noch klar denken können. Da könnte man genauso sagen: Jeder, der Kirchensteuer bezahlt, unterstützt Pädophile.

 

Und wo wir gerade bei Scholz sind: Scholzi sagte: Eine kleine Minderheit versucht uns ihren Willen aufzudrängen.

 

Nur mal so am Rande: Diese Ungeimpften, das sind derzeit etwa 50 Millionen Bürger, denn dazu zählen nicht nur die 26 Millionen, die sich gar nicht erst impfen gelassen HABEN, sondern auch DIE, bei denen der Impfstatus mittlerweile abgelaufen ist, und die nächste Spritze brauchen! Also 56 Millionen ungeimpfte Deutsche, das sind 59,5%.

SPD-Wähler bei der letzten Bundestagswahl: 25,7%, das sind etwa 21 Millionen.

WER BITTE IST HIER DIE MINDERHEIT, HERR SCHOLZ?

 

Um Waffen und Sanktionen zu finanzieren, fordern jetzt erste Politiker tatsächlich einen Kriegs-Soli, also eine Steuer, um Kriege zu finanzieren!

 

Also noch mal im Klartext: Unsre tolle Regierung, die nur unser Bestes will, hat es geschafft, europaweit den höchsten Spritpreis, den höchsten Strompreis, den höchsten Gaspreis, die höchste Steuerbelastung, die höchste Corona-Inzidenz und das höchste Renteneintrittsalter einzuführen. Und will jetzt, daß wir Bürger ab 2024 auch für die Folgen der Corona-Plandemie bezahlen und sogar noch einen Kriegs-Soli einführen.

 

Den Lügen der Medien kommen langsam auch die Politiker auf die Schliche. So fordert jetzt Italien im europäischen Parlament eine lückenlose und unabhängige Untersuchung der Geschehnisse in Buscha in der Ukraine.

Mittlerweile liegen jeder Menge Beweise vor, die zeigen, dass die Leichen direkt nach dem Abzug der Russen NOCH NICHT auf den Straßen lagen. Diese Leichen kamen erst 3 Tage später.

Die Bild-Zeitung hat sogar zugegeben, dass sie altes Filmmaterial verwenden, und diese als aktuelle Bilder aus der Ukraine verwenden.

 

Die Medien berichten gerade über ein Thema, das bis vor kurzem AUCH noch als dumme Verschwörungstheorie von uns Schwurblern galt.

Und zwar über gigantisch große Tunnelsysteme unter der Erde, sogenannte Dumbs. Sie schreiben von einer Stadt unter der Stadt Miriupol, um die jetzt heftig gekämpft wird. Diese unterirdische Stadt soll sogar noch viel größer sein als Miriupol selber. Wir Schwurbler haben schon seit Langem von diesen Dumbs berichtet und es galt immer als dumme Verschwörungstheorie.

 

Von 209 Staaten auf dieser Erde verhängen gerade einmal 37 Sanktionen gegen Russland.

Diese Dollar-System-Staaten repräsentieren nicht einmal 20% der Weltbevölkerung.

 

Alle anderen 171 Staaten verhalten sich neutral und sympathisieren sogar mit Russland.

Und unser gottesgleicher Kanzler Scholz hat sich wieder einmal verplappert.

Er sagte nämlich, dass die Sanktionen gegen Russland lange vorbereitet wurden. Viele Monate BEVOR der Krieg ausgebrochen ist. Und was ich NOCH an dieser Sache nicht so ganz verstehe ist: Was sind das eigentlich für Sanktionen??? Während der Euro fällt und für uns alles teurer wird, steigt der Rubel und den Russen geht es finanziell gesehen immer besser. Wieder einmal tolle Arbeit geleistet, Herr Scholz.

 

-         Impfpflicht für die Gesundheit.

-         Digitale Überwachung für die Freiheit.

-         Waffenlieferungen für den Frieden.

-         Geld für den Krieg.

-         E-Autos für die Umwelt…

-         Da bin ich raus!

 

Wir leben nicht nur einmal, wir sterben lediglich nur einmal.

Leben tun wir jeden Tag. Dafür lohnt es sich zu kämpfen.

 

Apropos digitale Überwachung, von der wir Schwurbler schon seit langem berichten: Die spanische Organisation „La Quinta Columna“, die sich aus mehreren Wissenschaftlern und Millionen Menschen auf der ganzen Welt zusammensetzt, hat folgendes bekannt gegeben, und ich kann euch sagen, es hat Sprengkraft, und es kann jeder von euch selber testen:

 

Jeder geimpfte Mensch ist, sofern er kein Placebo erhalten hat, auf JEDEM Mobiltelefon und Computer ortbar. Sie erscheinen dort als Netzwerk, unabhängig davon, ob sie von Pfizer, Moderna, Astra Zeneca oder Johnson gespritzt wurden.

Aber ICH will euch hier von nix überzeugen. Ihr könnt das nämlich selbst tun. Es dauert nur eine Minute. Ihr braucht euch nur eine Bluetooth-Scanner-App runterzuladen und zu installieren, dann müsst ihr nur noch GPS und Bluetooth aktivieren.

 

Wenn ihr dann die App öffnet und auf „Suchen“ klickt, werdet ihr auch MAC-Adressen finden, die NICHT von Bluetooth-Geräten in eurer Nähe stammen, aus 12 Ziffern, Buchstaben und Doppelpunkten bestehen und von den Nano-Bots der Geimpften gesendet werden.

Wenn ihr auf diese Adressen klickt, bekommt ihr sogar angezeigt, in welcher Entfernung sich der Geimpfte von euch aufhält.

Ich kann mich nur wiederholen: Versucht es selber. Ich habs ausprobiert … und schon wieder haben wir Schwurbler Recht gehabt.

 

Ich kann euch leider auch nicht sagen, wie es für uns ausgeht. Aber ich war von Anfang an immer optimistisch und mit jedem Tag, der vergeht, und mit jeder Wahrheit, die langsam aber sicher rauskommt, glaube ich mehr denn je daran, dass WIR die Generation sind, die den Wandel erleben werden.

 

Was mich mittlerweile auch beschäftigt: Wo gehen eigentlich die

Millionen von Spendengeldern hin, jetzt ganz aktuell für die Urkaine, aber auch ein Herz für Kinder, UNICEF, das Rote Kreuz, Save the Children, SOS-Kinderdörfer, die Kindernothilfe usw.

 

Es kommt nie dort an, wo es tatsächlich gebraucht wird. So war es auch, als die Ehefrau von Armin Laschet vor der Wahl letztes Jahr viele Millionen für die Flutopfer gesammelt hat.

Auch SAT1 hat 31 Millionen gesammelt.

Fragt doch mal die Flutopfer, wieviel sie davon schon bekommen haben.

Es wurde auch so viel Geld für notleidende Kinder in Afrika gespendet, dass man die gesamte Welt für 20 Jahre ernähren könnte. Afrika müsste aussehen wie ein aufblühender Vorzeigekontinent.

 

Warum akzeptieren wir ein System, das 99% der Weltbevölkerung nichts nutzt? Das jedes Jahr Millionen von Kindern an Hunger sterben, wird als normal akzeptiert. Warum hatten wir den Menschenhandel als Realität akzeptiert?

 

Warum akzeptieren wir ein System, in dem die meisten Menschen ihr ganzes Leben lang arbeiten, um ihre Schulden zu begleichen?

Warum haben wir akzeptiert, dass wir von Regierungen mit absurden und ungerechten Steuern erpresst werden?

Und was bekommen wir dafür zurück?

Beschissene Gesundheitsdienste?

Schreckliche Bildung?

Alte Straßen und Brücken?

Verarmte Rentner?

Warum gibt es immer Milliarde für Kriege, aber nie für das eigene Volk?

 

Im Grunde akzeptieren die Meisten dies als Teil des Lebens, weil es NORMAL geworden ist.

Sie wollen völlig kontrollierte Sklaven, die für das System arbeiten, das nur ihnen nützt.

Aber alles, was sie tun und alles, was sie geplant haben, erfordert nur eine Sache: unsere Akzeptanz.

 

Unsere Akzeptanz ist das Einzige, was dieses System am Leben hält.

Wir füttern und erhalten die Bestie, die uns langsam umbringt und diejenigen, die überleben, weiter versklavt.

Wir müssen aufhören, das alles zu akzeptieren.

Wir müssen aufhören, uns zu fügen.

Wir müssen aufhören, ihren Plan mitzumachen.

 

Wir sind schon relativ viele, aber viele sind müde geworden und sitzen lieber zu Hause. Das kann ich nach über 2 Jahren Corona-Chaos zwar verstehen, aber wer jetzt lieber auf dem Sofa sitzt und andere, die auf die Straße gehen kritisiert, macht sich mit schuldig.

 

Wir müssen wieder viel mehr auf der Straße werden.

Wer einfach NIX macht und hofft, dass irgendein Dummer den Karren schon für ihn aus dem Dreck ziehen wird, der kann von mir aus auch zu Hause bleiben. Spielt weiter eure Video-Games, zählt weiter eure Aktien, glaubt weiter an den Papst oder an die lila Milch-Kuh und schlaft weiter auf eurer Couch ein.

 

Wer JETZT immer noch schweigt, macht sich mit schuldig.

Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich denkt frei zu sein.

 

Und wenn ich sehe, wie viele Menschen immer noch mit Maske an der frischen Luft rumlaufen, frage ich mich, warum eigentlich zwischen der Bundesrepublik und der DDR damals eine Mauer gebaut wurde. Ein Absperrband oder eine rote Ampel hätte es bestimmt auch getan.

 

Mit 80% der Menschheit nicht übereinzustimmen sehe ich mittlerweile als eines der wichtigsten Anzeichen für geistige Gesundheit.

 

Die Welt ist so wie sie ist, aber sie wird zu dem, was WIR daraus machen, und WIR werden immer mehr.

Habt keine Angst davor, dass Leute euch vielleicht für verrückt halten. Seht euch doch an, was die Normalen uns gebracht haben.

 

RUSSLAND veröffentlicht Dokumente aus dem 2. Weltkrieg.

 

Die Öffentlichkeit soll die Wahrheit erfahren!

https://wwii.germandocsinrussia.org/de/indexes/types/11

Lieberation-Express.“

 

Herzlichen Dank, Tino, daß du mir dein Redemanuskript für meine Dokumentation „Zeitgeschehen – Menschen in Trier 8“ zur Verfügung gestellt hast.

Die Wiedergabe entspricht dem Original-Manuskript.

 

 

 

Karsanmstag, den 16. April 2022, bei der Kundgebung "Für die Aufhebung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht" an der Porta Nigra in Trier: Signalweste mit dem Text: „Wenn das Geld im Kasten klingt, das Virus aus dem Körper springt!“

 

 

 

Termine

 

 

Franky – 30. April Kundgebung in Luxemburg

nähere Infos auf https://www.facebook.com/team.freiheit.trier/

 

 

Tino - In Wittlich finden jeden 1. Sonntag im Monat ab 14 Uhr auf dem Platz an der Lieser eine Demo und an jedem Montag ein Spaziergang statt.

Veranstalter: „Freunde der Wahrheit.“

Jeder ist herzlich willkommen, mit zu gehen!

 

Kurz nach 17 Uhr wurde auch diese friedliche Kundgebung offiziell beendet.

 

 

Video der Kundgebung: Team Freiheit Trier war live

https://www.facebook.com/team.freiheit.trier/

 

 

Anmerkungen:

 

*1 Aus dem Stehgreif ergänzter Text. Schrägdruck von der Autorin.

 

*2 Der Rapper und examinierter Krankenpfleger Dustin Struwe schrieb unter seinem Künstlernamen Dustin Dena seinen wunderbaren Song „Letzte Tür“ für die Pflege,

Text-Mitschrift „Letzte Tür“ nach dem Song, s. YT-Video:

„Hallo, ihr kennt mich nicht.

Ich bin der Junge, der über `nen Beruf rappt.

Kennt ihr dieses Aufstehen um halb fünf, Feiertage, Wochenende,

 wichtig, daß das Geld stimmt,

doch alles Bares wird zur Nebensache,

denn wirst du alt und grau, ist das Leben nur noch schwer zu schaffen,

du brauchst Hilfe und kommst nicht mehr allein zurecht,

und bist für jeden Menschen dankbar, der jetzt bei dir ist.

Doch sind wir ehrlich, davon gibt’s viel zu wenig, für die meisten ist es einfach nur eklig.

Irgendwann holt uns Gott alle heim, doch vorerst wirst du erstmal alt und kommst ins Heim.

Die letzte Tür des Lebens, die scheint erreicht, nun bist du hier, weil du allein dir nicht mehr weiter weißt, …“ https://www.youtube.com/watch?v=N_8AG_I6yD8

s. auch Hallo Meinung, 16.04.2022, Interview von Peter Weber mit Rapper Dustin Dena, examinierter Krankenpfleger, zu seinem Song „Letzte Tür“.

https://www.youtube.com/watch?v=4Kp6xvt_GCo

 

Texte: Das Copyright liegt bei den beiden Autoren.

Fotos: Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

©Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Trier, Ostersonntag, den 17.04.2022.

 

 

Zeitgeschehen - Menschen in Trier 7

Spaziergang am 2. April 2022 auf dem Trierer Viehmarktplatz mit "Häschen", den Maskottchen von Team Freiheit.

 

Auch am Samstag, den 02. April 2022, kamen im Laufe der Kundgebung und des Spazierganges wieder etwa 200 Menschen ab 14 Uhr auf dem Viehmarkt in Trier zu einer Kundgebung FÜR eine freie Impfentscheidung und gegen die geplante Impfpflicht gegen Covid-19 zusammen.

Die Kundgebung verlief, wie die vorherigen auch, friedlich.

 

Zum ersten Mal seit gut fast Monaten war wieder ein Spaziergang durch die Innenstadt erlaubt über: Viehmarktplatz_Fahrstraße_Stresemannstraße_ Fleischstraße_Hauptmarkt_Simeonstraße_Umgehung_Galerie_Kaufhof_Porta_Nigra_Simeonstraße_Richtung_Hauptmarkt_Brotstraße_Viehmarktplatz.

 

Offenes Mikrophon: Es gab mehrere angemeldete und auch spontane Redebeiträge zur angekündigten Allgemeinen Impfpflicht gegen Covid-19 und im Pflegebereich, über die harten Regierungsmaßnahmen der letzten zwei Jahre und über ihre juristische Beurteilung und Konsequenzen.

 

Je ein Polizeifahrzeug am Anfang und am Schluß des Umzuges und einige Polizeibeamte zu Fuß begleiteten die Spaziergänger.

Gegen 16 Uhr 30 wurde auch diese friedliche Kundgebung beendet.

 

Veranstalter war das Team Freiheit Trier https://www.facebook.com/team.freiheit.trier/

 

Begrüßung: Versammlungsleiterin Kerstin i.V. mit der verpflichtenden Mitteilung über die Corona-Auflagen für Kundgebungen:

  1. Maskenpflicht
  2. Abstand mindestens 1,50m
  3. Hunde brauchen einen Maulkorb.

 

Kerstin – „Gegen das Vergessen - „Es ist noch nicht vorbei“, auch wenn ab dem 3. April 2022 die Corona-Maßnahmen in Form von Testen und Masken tragen – erst einmal – abgeschafft sind.

Denn es gibt immer noch - die Impfpflicht für die medizinischen Berufe,

-         die Testpflicht für Schulkinder und – zwar auf freiwilliger Basis, aber unter Gruppenzwang – Masken für Kinder.

 

Kerstin empfindet ein „dummes, schmerzliches Gefühl, jetzt in Läden zu gehen, aus denen ich in den letzten zwei Jahren ausgeschlossen war.“

 

Song: Alex Olivari: „Deutschland, zeig dein Gesicht“.

 

Filiz, Juristin – beginnt ihren persönlichen Erfahrungsbericht über die Corona-Maßnahmen in Krankenhäusern mit dem Zitat: „Grundrecht Art. 1, Abs.1: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist die Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“*1

Filiz, gerade selber aus dem Krankenhaus entlassen, frisch operiert nach ihrer dritten Krebserkrankung, spricht über die letzte Lebensphase und den Tod ihres krebskranken türkischen Onkels im Krankenhaus unter den Corona-Maßnahmen.

Familienbesuch durfte Filiz` todkranker Onkel nicht bekommen, auch nicht, als die erkennbare Sterbephase eingesetzt hatte. Zwar wurde seine Schwester darüber die begonnen Agonie ihres Bruders telefonisch informiert und man ließ sie ins Krankenhaus kommen, so daß sie hoffte, sie könnte noch von ihrem Bruder Abschied nehmen. Aber dort wartete sie lange vergebens im Flur ohne weitere Informationen und ohne zu ihrem sterbenden Bruder zu dürfen.

Während ihrer Wartezeit wurde ein Bett mit einem zugedeckten Körper für einige Zeit neben sie abgestellt und später weggefahren.

Erst danach erfuhr sie, daß es ihr verstorbener Bruder gewesen war, der zugedeckt im Krankenbett neben ihr abgestellt worden war – niemand hatte es ihr gesagt.

 

Filiz verabschiedete sich mit einer Umarmung von jedem Spaziergänger wegen ihrer anstehenden Krebs-Therapie für die nächsten sechs Monate aus der aktiven Mitarbeit im Team Freiheit.

 

 

Filiz: „Aber in Gedanken bin ich immer bei euch! 

Werdet nicht müde, für unsere Freiheit zu kämpfen!

 

Gebt NIE! NIE! NIEMALS! auf!

Filiz tanzt nach ihrer Krebs-OP auf dem dem Trierer Viehmarktplatz beim Spaziergang am 02.04.2022.

Ich bleibe mir treu!“

 

Ernst Marx mit Plakaten auf dem Trierer Viehmarkt am 02.04.2022.

 

 

Dr. Bert Richter, Zahnarzt:

 

„Liebe Freunde, Mitbürger, freie Menschen,

 

mein Name ist Bert Richter, ich bin Zahnarzt und Unternehmer in Trier, Familienvater, Vater zweier Kinder.

Im Dezember wurde nach Vorlage durch die SPD die Impfpflicht in medizinischen Berufen von den etablierten Parteien beschlossen.

 

Dies geschah gegen das Versprechen der meisten Politiker und kann somit als Wahlbetrug gewertet werden.

Nur die AFD und Sarah Wagenknecht stimmten gegen dieses Gesetz!

 

Seit 3 Monaten kämpfen wir nun gegen diese wahnsinnige Entscheidung.

Dafür wurden wir angefeindet, denunziert und beschimpft.

In Trier wurden Menschenketten gegen uns aufgestellt, unterstützt von 45 Organisationen, darunter den Parteien wie SPD und Grüne mitsamt ihren gesponserten Vereinen für Frieden und Zusammenhalt, den Kirchen mit ihren gesponserten Krankenhäusern, Gewerkschaften und den staatlich unterstützten Institutionen wie der Universität.

Sie haben 400 Bürger aufgebracht, die bereit waren, sich gegen uns die Hände zu reichen. Wir wurden offiziell von der Veranstaltung ausgeschlossen und bekamen Platzverweise. Ich erhielt eine Anzeige wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte. Der SWR und der Volksfreund waren damals vor Ort und berichteten von dieser solidarischen Veranstaltung.

 

Lieber SWR, lieber Volksfreund, wo sind Sie hier und heute?

 

Wolfram Leibe, unser Oberbürgermeister, der gern der Antifa bei Gegendemonstrationen die Hand reicht, Professor Jäckel/Dezernent der Uni Trier, EX OB und Mann unserer MP Frau Dreyer, waren auch dabei. Dr. Sprenger, der GF des Mutterhauses und Peter Berg fanden damals hier auf dem Viehmarkt klare Worte, so schreib der Volksfreund.

 

Herr Berg, Herr Sprenger, Sie tragen die Verantwortung für die Katholischen Krankenhäuser dieser Region, für die Patienten, die medizinische Versorgung und für Ihre Angestellten!

 

Darf ich jetzt auch klare Worte finden oder überlasse ich es lieber dem SWR, Ihnen die Situation in Ihren Krankenhäusern zu erklären?

 

Vor 3 Tagen schrieb der SWR

Die Kliniken in der Region Trier schlagen Alarm. Noch nie seien wegen

Corona mehr Pfleger und Ärzte ausgefallen als jetzt. Die Personalnot macht sich auf den Stationen bemerkbar.

An der Impfpflicht für das Personal kann es jedenfalls nicht liegen, dass derzeit so viele Mitarbeiter ausfallen. Denn in allen vom SWR befragten Kliniken sind jeweils mehr als 95 Prozent des Personals geimpft.

 

Nur vereinzelt gebe es Impfgegner, heißt es etwa bei der Marienhaus GmbH, die der einrichtungsbezogenen Impfpflicht nicht nachkämen und folglilch auch nicht mehr arbeiten dürften. Da es sich nur um „eine Handvoll“ Personen handele, sei deren Ausfall aber zu verschmerzen.

 

Zu verschmerzen???

 

Wie menschenverachtend und respektlos ist das? So geht man mit euren Mitbürgern um, Menschen, die sich wie viele andere auch in Pflege und medizinischer Versorgung in den letzten Jahren für andere aufgeopfert haben.

 

Tausende Berufstätige in den medizinischen Berufen haben in RLP einen Brief des GA erhalten. Auch ich habe diesen Brief bekommen. Ich lese euch den Brief kurz vor …

 

Wir sollen also einen Nachweis vorlegen, den wir nicht haben oder bis zu 2.500 Strafe zahlen und/ danach erhalte ich ein Betretungsverbot in meine eigene Praxis?

 

Herr Mehrfeld, ausführende Person des Gesundheitsamtes in Trier, welches dem Gesundheitsministerium von Clemens Hoch (SPD) und der Ministerpräsidentin Frau Marie Luise Dreyer (SPD) untersteht. …

 

Sie machen sich hiermit zum Erfüllungsgehilfen einer unmenschlichen Politik. Jeder, der hier schweigt, unterstützt dieses Vorgehen gegen unsere

Mitbürger, gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung und gegen unser Grundgesetz!

Ihr seht hier außerdem die Blaupause der Politik für Einführung der allgemeinen Impfpflicht und die Abschaffung des Rechtsstaates.

Ich fordere jeden auf, öffentlich dagegen Stellung zu beziehen, ob in Netzwerken, Familien, im Freundeskreis oder auf der Arbeit.

Hier werden Land und Menschen durch eine kleine Clique machthungriger Eliten und korrupter Politiker wirtschaftlich und Psychisch zerstört!

 

Auf Grund unseres Protestes waren auch meine Familie, meine Praxis, und ich das Ziel übler Nachrede und Beschimpfungen. Es wurde von angesehenen Trierer Bürgern zu Boykotten aufgerufen, Menschen schrieben mir, dass sie sich nicht von einem ungeimpften Zahnarzt behandeln lassen möchten und nie wieder unsere Praxis betreten würden.

 

Die Antifa, die von Beginn von der Politik und den Medien unterstützt wurde, hat eigens eine Fanpage zu meiner Person im Netz veröffentlicht. Neben einem schlecht recherchierten Lebenslauf mit vielen Lügen zu meiner Person und meiner Familie, inklusive meines Bruders und meines Vaters, dem Versuch mich in die rechtsextreme Ecke zu schieben und den Angriff gegen das Café meiner Frau und meiner Praxis wurde auch die Frage, warum ich so gefährlich bin?

 

Diese Frage beantworte ich gern!

 

Wir stehen hier, aufrecht und mit erhobener Faust. Denn wir sind die rote Linie und wir werden nicht weichen.

 

Wir sind das letzte Korrektiv, wir sind die Menschen, die sich weder einschüchtern noch erpressen lassen.

 

Wir legen den Finger immer und immer wieder in die Wunde dieser scheinheiligen Gesellschaft!

 

Wir werden niemals schweigen.

Deswegen sind wir so gefährlich.

 

Seit Monaten durften viele von uns nach dem Willen der Politik nur noch testen und zur Arbeit gehen. Viele werden nun das erste Mal seit vielen Monaten wieder ein Geschäft oder ein Restaurant betreten dürfen und Teil dieser Gesellschaft sein.

Nach Monaten von Hetze, Denunziation und Spaltung von Politikern gegen das eigene Volk werden scheinbar ab Montag alle Zwangsmaßnahmen aufgehoben.

 

Es ist der Hohn schlechthin, dass die Politik bei täglich hunderttausenden Neuinfektionen alle Maßnahmen aufhebt und im gleichen Atemzug aber weiterhin die Impfpflicht fordert.

 

Und was haben uns die Zwangsmaßnahmen der Regierung bis jetzt gebracht? Lasst euch nicht täuschen, die Impfpflicht ist bereits da. Viele Menschen sind von Berufsverboten bedroht oder wurden bereits gekündigt!

 

Bei der nächsten Grippewelle wird es wieder dazukommen, den Ungeimpften die Schuld zu geben und diese aus dem öffentlichen Leben auszuschließen, sowie uns die Grundrechte zu entziehen und die Wirtschaft zwangszuschließen.

 

Auch wenn die Zwangsmaßnahmen jetzt langsam auslaufen sollten, der Schaden durch politische Fehlentscheidungen ist gesetzt. Es wird Jahrzehnte dauern, diese Schäden wieder zu beheben.

Ich fordere erneut die Verantwortlichen auf, die Verantwortung dafür zu übernehmen.

 

Herr Scholz, Frau Dreyer, treten Sie zurück und nehmen Sie Ihre Riege korrupter und verantwortungsloser Politiker mit. Stehen Sie endlich für die Volksverhetzung, die Fehlinformationen, die Zerstörung unserer Wirtschaft und unserer Gesellschaft ein, legen Sie alle Zahlungen der WHO und der Pharmakonzerne offen. Leisten Sie Buße!

 

An den Herrn Mehrfeld, machen Sie sich nicht zum Erfüllungsgehilfen dieser Politik.

 

Herr Berr und Herr Sprenger, kümmern sie sich lieber gut um das Personal und die Patienten in Ihren Krankenhäusern, hören Sie auf, Ihr Personal rauszumobben und psychisch zu zerstören, hören Sie auf Impfteams in Schulen zu schicken und weiter Stellen und Betten abzubauen, auch wenn Sie dafür Geld bekommen.

 

Hören Sie auf, die Patienten als erstes nach ihrem Impfpass zu fragen und setzen Sie sich für sinnvolle Maßnahmen ein, gern gebe ich Ihnen Nachhilfe. Unsere Praxis hat keinen Personalnotstand und keine Einschränkungen in der Versorgung.

 

Wo also sind die Lobbies, die den einfachen Menschen helfen, wo sind die Gewerkschaften, die sich für die Interessen der arbeitenden Bevölkerung einsetzen, wo sind die Politiker, die die Inflation stoppen und daran denken, die immensen Schulden ihrer eigenen Politik zurückzuzahlen, wo sind die Politiker, die endlich menschenwürdige Renten zahlen und uns nicht allen unsere gottgegebene Freiheit und Recht zurückgeben und an unsere Zukunft denken?

 

Die Realität sieht so aus – 100 Milliarden Sonderetat für Rüstung, 100 Milliarden für Zwangsmaßnahmen, 100 Milliarden für größenwahnsinnige Klimaideologien …

 

Und deswegen, liebe Freunde, gehen wir, das Team Freiheit und viele Millionen Menschen überall auf dieser Welt auf die Straße, für Frieden, für Freiheit und für Selbstbestimmung.

 

 

Vielen Dank, Herr Dr. Bert Richter, für die Überlassung Ihres Redemanuskriptes für die Dokumentation „Zeitgeschehen – Menschen in Trier 7“. Die Abschrift folgt der Niederschrift des Original-Manuskriptes.

 

 

Der Spaziergang für eine freie Impfentscheidung am 2. April 2022 in Trier startet gegen 14 Uhr 30 vom Viehmarktplatz zum Rundgang durch die Innenstadt. Das Banner „WIR SIND DIE ROTE LINIE“ wird von den Maskottchen der Veranstaltung, den Häschen, und drei Teilnehmern des Spazierganges vorangetragen.

 

 

 

Spaziergang für freie Impfentscheidung in Trier, Samstag, den 2. April 2022, auf der Simeonstraße in Richtung Hauptmarkt und Gangofkirche auf dem Rückweg  zum Viehmarktplatz.

 

Der Spaziergang durch die Innenstadt und zurück zum Viehmarktplatz wurde von zwei Polizeifahrzeugen begleitet.

 

Andreas Vollmer nach dem Rundgang am Offenen Mikrophon:

 

„Wenn jemand etwas an Sie, genau Sie, heranträgt, dann schalten Sie, und nur Sie allein, Ihr Gehirn ein, und nehmen Sie sich Zeit und denken Sie logisch. Und wenn alle sagen, der Himmel sei pinkfarben: Sagen Sie unverhohlen und ohne Angst, er sei blau.

 

Glauben Sie mir, was Sie seltsam finden, ist auch höchstwahrscheinlich seltsam! Und wenn Ihnen dann jemand sagt, mach braucht Experten, um die Farbe des Himmels zu ergründen, werden Sie noch mißtrauischer!

 

Ich habe in der Schule gelernt, daß eine Impfung lange Zeit, meistens das ganze Leben lang hält, und auch den Grund dafür.

 

Wenn nun wer auch immer behauptet, es brauche drei oder gar vier Impfungen, und am Besten regelmäßige „Auffrischung“, dann muss sofort ein grosses WARUM?? Kommen!

Wenn das jeder täte, wären wir jetzt nicht in dieser Situation. Ein solch verkehrtes Gedankenkonstrukt hätte keine Sekunde überlebt, auch nicht durch eine angeblich völlig „neuartige“ Krankheit, die jahrhundertelangem Wissen angeblich nicht mehr Untertan sei, und man schnell (und unüberlegt) handeln müsse.

 

Da es aber zum Glück noch genug tun, leben wir noch nicht ganz im Einheitsstaat. Es gibt einen Grund, warum wir jetzt leben, nicht zehn Jahre später oder früher, niemand kann das sehen, was Sie sehen, die Welt braucht Sie!

 

Viel zu viele leben, aber machen keinerlei Unterschied, da sie der Mehrheit folgen. Zugegebenermaßen – es kostet Kraft und kann sogar krank machen. Das ist ein Zeichen dafür, daß nicht mehr die Wahrheit, sondern Unrecht regiert.

 

Sprüche 29,2: Wenn der Gerechten viel sind, freut sich das Volk. Wenn aber der Frevler herrscht, seufzt das Volk.

 

Wenn Sie es allein nicht schaffen, schliessen Sie sich zusammen, aber vor
allem verbünden Sie sich mit der Macht Gottes, werden Sie gläubig und beten Sie!

Warum braucht es in einer Demokratie eine Verfassung? Zum Schutz des
Einzelnen vor der Mehrheit - denn diese läßt sich beliebig manipulieren!

 

Daher klingt die Einschränkung der Grundrechte des Einzelnen zugunsten der Allgemeinheit nicht nur wie ein Hohn, sondern ist ein Verbrechen! Deshalb fühlen wir uns auch alle so verloren, wie überrollt von einer überdimensionalen Walze, die keine Individualität mehr zulässt!

 

Gleich in Artikel 2 des GG sind die Rechte auf Leben und körperliche Unversehrtheit festgelegt; wird diese Grundlage bedroht, ist die Demokratie in Gefahr, nicht etwa durch „laute Minderheiten von Rechts“. Dann kann ich auf nichts mehr bauen, mir wird der Boden unter den Füssen weggezogen.“*1

 

Vielen Dank, Herr Andreas Vollmer, für die Überlassung Ihres Redemanuskriptes für die Dokumentation „Zeitgeschehen – Menschen in Trier 7“. Die Abschrift folgt der Niederschrift des Original-Manuskriptes.

 

 

Andreas Vollmer am 02.04.2022 auf dem Trierer Viehmarktplatz nach Beendigung des Spazierganges durch die Innenstadt am Offenen Mikrophon.

 

 

Filiz: „Aber in Gedanken bin ich immer bei euch! 

Werdet nicht müde, für unsere Freiheit zu kämpfen!

Gebt NIE! NIE! NIEMALS! auf!“

 

 

 

 

 

Literatur

 

*1 Pieroth, Dr. Bodo/ Schlink, Dr. Bernhard: Grundrechte Staatsrecht II.

Heidelberg 2004.

 

I. Überblick.

 

Die nationalsozialistischen Gewaltverbrechen vor Augen hat der Parlamentarische Rat an den Anfang des Grundrechtskatalogs das Bekenntnis zur Menschwürde gestellt. Entsprechend dieser Stellung und im Hinblick darauf, daß auch eine Verfassungsänderung Art 1 nicht „berühren“ darf (Art. 79 Abs. 3), formuliert das BVerfG: „In der freiheitlichen Demokratie ist die Würde des Menschen der oberste Wert.“ (E 5, 85/204)“ …

„Anders als bei den meisten Grundrechten ist die Rechtsfolge der Gewährleistung der Menschenwürde in einem eigenen Satz formuliert: Art 1 Abs.1 S.2 verpflichtet alle staatliche Gewalt dazu, die Würde des Menschen zu achten und zu schützen. Während der Begriff „achten“ bedeutet, daß in die Menschenwürde nicht eingegriffen werden darf, geht der Begriff „schützen“ darüber hinaus. Es ist dies eine der wenigen Stellen im Grundrechtskatalog des Grundgesetzes, wo der staatlichen Gewalt  eine Schutzpflicht auferlegt wird (vgl. oben Rn 60ff).

Andere Grundrechte formen den Menschenwürdeschutz weiter aus. … wonach auch eine Verfassungsänderung Art 1 nicht berühren darf ….“, a.a.O., S. 81ff.

 

„III. Eingriffe

Das BVerfG hat für die Eingriffe in die Menschenwürde zunächst die Umschreibungen „Erniedrigung, Brandmarkung, Verfolgung, Ächtung“ (E 1, 97/104) gefunden.  … Es kennzeichnet den Eingriff in die Menschenwürde dahin, daß der Mensch „einer Behandlung ausgesetzt wird, die seine Subjektivität prinzipiell in Frage stellt, oder daß in der Behandlung im konkreten Fall eine willkürliche Mißachtung der Würde des Menschen liegt. …

Geschichtlich-systematisch können so als typische Eingriffe in Art 1 Abs 1 gefaßt werden:

-         Sklaverei, Leibeigenschaft, Diskriminierungen, die dem Diskriminierten das Menschsein und Lebensrecht absprechen, Frauen – und Kinderhandel – massive Verletzung der Gleichheit des Menschen;

 

 

-         Folter, heimliche oder gewaltsame medizinische Manipulationen zu Forschungs- oder Züchtungszwecken, Gehirnwäsche, Brechung des Willens durch Wahrheitsdrogen oder Hypnose, systematische

-         Demütigungen oder Erniedrigungen – massive Verletzung der körperlichen und seelischen Identität und Integrität;

 

-         Entzug des Existenzminimums, Verkommenlassen in hilfloser Lage, Vorenthaltung jeder Möglichkeit, die eigenen Bedürfnisse und Anliegen gegenüber dem Staat zur Geltung zu bringen – massive Vernachlässigungen der sozial- und rechtstaatlichen Verantwortung gegenüber dem einzelnen.“, a.a.O., S. 83ff, zitiert aus: Pieroth, Dr. Bodo/ Schlink, Dr. Bernhard: Grundrechte Staatsrecht II, Heidelberg 2004, zweiter Teil. Die Grundrechte, §7

-         Schutz der Menschenwürde (Art. 1 Abs.1), S. 81ff.

 

05.04.2022_https://netzwerkkrista.de/2022/04/04/offener-brief-an-die-mitglieder-des-bundestages-anlaesslich-der-geplanten-abstimmung-zur-impfpflicht-am-7-april-2022/

 

„Die Menschen dieses Landes sind keine Untertanen.“ – Hans-Jürgen Papier, Startseite von KRiStA – Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte e.V.

 

KRiStA – Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte e.V. 

 

„Offener Brief an die Mitglieder des Deutschen Bundestages anlässlich der Abstimmung zur Impfpflicht –

 

Sehr geehrte Mitglieder des Bundestages, mit den Gesetzentwürfen und dem Antrag für eine Impfpflicht gegen COVID-19 liegt vor Ihnen eine historische Abstimmung. Diese will wohlüberlegt sein. Ihnen werden sich viele Fragen stellen. Weiß ich genug, um fundiert entscheiden zu können? Bringt eine Impfpflicht noch etwas? Ist sie rechtlich zulässig? Folge ich meinem Gewissen oder – vielleicht mit Blick auf die namentliche Abstimmung – der Fraktionslinie?

In rechtlicher Hinsicht sei zusammengefasst: Die Einführung einer wie auch immer gearteten Impfpflicht mit den neuen COVID-19-Impfstoffen – sei sie auch auf bestimmte Gruppen beschränkt oder auf „Vorrat“ – ist mit dem Grundgesetz und bindenden Normen des Völkerrechts nicht vereinbar.

Eine vertiefte Darstellung nicht nur der in diesem offenen Brief angeführten Umstände finden Sie in unserer Stellungnahme an den Gesundheitsausschuss vom 17. März 2022, die den Fraktionen bereits vorliegt und auch auf unserer Website abrufbar ist.

1 Halten Sie sich bitte die gegenwärtige absurde Situation vor Augen, die noch vor zwei Jahren völlig indiskutabel gewesen wäre: Der Staat will Millionen von Menschen dazu zwingen, sich ein Medikament injizieren zu lassen, welches im Einzelfall schwere Nebenwirkungen haben kann und das bis 2023/2024 noch immer in einer medizinischen Studienphase ist.

Man hat noch keine volle Kenntnis über kurz -und mittelfristige und keinerlei Kenntnis über langfristige Nebenwirkungen.

Die Entwicklung eines sicheren Impfstoffs braucht sonst mehr als zehn Jahre. Mit den mRNAImpfstoffen haben wir gar ein völlig neues Wirkprinzip. Fest steht: Die Impfung verursacht sogar Todesfälle.

2 Die Zahlen sind alarmierend. Das Paul-Ehrlich-Institut verzeichnet in seinem aktuellen Sicherheitsbericht bislang 2.255 Verdachtsfallmeldungen über einen tödlichen Ausgang der Impfung.

3 Kürzlich hat auch das Bundesverfassungsgericht mögliche Todesfolgen in seiner Entscheidung zur einrichtungsbezogenen Nachweispflicht gesehen.

4 Aufgrund der Vielzahl der Betroffenen ist sicher, dass unter ihnen allein wegen dieses staatlichen Zwangs Todesfälle zu beklagen wären. Rechtlich auf den Punkt gebracht: Mit dem Erlass dieser Impfpflicht tötet der Staat vorsätzlich Menschen!

5

1 https://netzwerkkrista.de/2022/03/18/stellungnahme-vonkrista-zur-oeffentlichen-anhoerung-im-gesundheitsausschuss-am21-maerz-2022-ab-1000-uhr-zum-thema-impfpflicht/

2 Beispielsweise schätzt Prof. Schirmacher aufgrund von ihm durchgeführter Obduktionen den Anteil der an der Impfung Verstorbenen bei den Verdachtsfällen auf 30-40% (https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126061/HeidelbergerPathologe-pocht-aufmehr-Obduktionen-von-Geimpften).

3 https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/sicherheitsbericht-covid-19-impfstoffe-aktuell.html 4 BVerfG, 10. Februar 2022 – 1 BvR 2649/21 –, juris Rn. 16, allerdings ohne diesen Umstand verfassungsrechtlich zu Ende zu denken; keineswegs hat es eine Impfpflicht grundsätzlich für verfassungsgemäß gehalten. 5 Vorsatz in Form der „Wissentlichkeit“ (dolus directus 2. Grades) Die grundlegende Frage, ob Tötungen von unschuldigen Menschen gerechtfertigt sein könnten, um andere Rechtsgüter zu schützen, hat das Bundesverfassungsgericht mit Blick auf das Recht auf Leben nach Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG i.V.m. der Menschenwürdegarantie des Art. 1 Abs. 1 GG in seinem wegweisenden Urteil zum Luftsicherheitsgesetz klar verneint: 6 „Eine solche Behandlung missachtet die Betroffenen als Subjekte mit Würde und unveräußerlichen Rechten. Sie werden dadurch, dass ihre Tötung als Mittel zur Rettung anderer benutzt wird, verdinglicht und zugleich entrechtlicht; indem über ihr Leben von Staats wegen einseitig verfügt wird, wird den als Opfern selbst schutzbedürftigen Flugzeuginsassen der Wert abgesprochen, der dem Menschen um seiner selbst willen zukommt.“

Nichts anderes gilt für eine Impfpflicht mit drohenden Todesfolgen. Die Betroffenen werden als Objekt behandelt. In ihnen wird lediglich eine Gefahr für andere gesehen, die es auszuschalten oder zu reduzieren gilt. Eine Impfpflicht mit den gegenwärtig zugelassenen COVID-19- Impfstoffen ist daher mit dem Recht auf Leben nach Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG i.V.m. der Menschenwürdegarantie des Art. 1 Abs. 1 GG unvereinbar. Die drohenden Todesfälle und der noch immer experimentelle Charakter der neuen Impfstoffe führt auch zur Verletzung von Art. 2, 3, 8 der EMRK und Art. 6, 7, 17 des UN-Zivilpaktes. Zudem mangelt es grundlegend an der Verhältnismäßigkeit einer Impfpflicht. Unter anderem die Rechte auf körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG), die Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung (Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 GG) wären daher auch verletzt. COVID-19 liegt in der Fallsterblichkeit jedenfalls nunmehr im Bereich der Influenza. Die Impfung verschafft keine Herdenimmunität und reduziert die Infektiosität – wenn überhaupt – nur unwesentlich, bietet also keinen rechtlich relevanten Fremdschutz. Sie schützt weder vor Infektion noch sicher vor schweren Verläufen. Eine systemische Überlastung des Gesundheitssystems hat zu keinem Zeitpunkt der Pandemie vorgelegen und droht absehbar auch nicht in Zukunft. Ohnehin darf ein Gesetz „auf Vorrat“ für einen solchen möglicherweise in der Zukunft eintretenden Fall nicht beschlossen werden. Die vergangenen beiden Jahre sind geprägt durch steinbruchartige Verletzungen unserer Verfassung. Bei unbefangener Betrachtung fällt es schwer, die Rechtsrealität noch unter den Begriff der freiheitlichen demokratischen Grundordnung zu fassen. Wir appellieren an Sie: Handeln Sie jedenfalls jetzt nicht ideologisch-aktionistisch, sondern rational und in den Grenzen des Rechts (Art. 20 Abs. 3 GG)! Unsere Nachbarn machen es uns vor. Berlin, den 2. April 2022 Ihr Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte 6 BVerfG, Urteil vom 15. Februar 2006 – 1 BvR 357/05 –, BVerfGE 115, 118-166, juris Rn. 122. Die Verfassungsbeschwerde richtete sich gegen die Ermächtigung der Streitkräfte durch das Luftsicherheitsgesetz, Flugzeuge, die als Tatwaffe von Terroristen gegen das Leben von Menschen eingesetzt werden sollen, mit Waffengewalt abzuschießen, auch wenn sich an Bord Zivilisten befinden sollten.“

 

05.04.2022_81 Wissenschaftler: "Impfpflicht ist verfassungswidrig!"_ Prof. Dr. Gerd Morgenthaler_ Alexander Bredereck, https://www.youtube.com/watch?v=dQhRZNbePLM

 

Fotos: Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

 

©Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Trier, den 05.04.2022.

Zeitgeschehen - Menschen in Trier 6

„Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz auf dem Kornmarkt in Trier. Foto: Sören-Lars Pullig

 

Am Samstag, den 12.März 2022, fand – anstelle der Kundgebung für eine freie Impfentscheidung – ab 10 Uhr auf dem Kornmarkt in Trier die Ausstellung über „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz statt.

Veranstalter: Team Freiheit Trier https://www.facebook.com/pg/team.freiheit.trier/posts/

 

Die verpflichtenden Mitteilungen über die Corona-Auflagen für Kund-

gebungen waren:            1.  Maskenpflicht

2.    Abstand mindestens 1,50m

3.    1 Ordner pro 20 Teilnehmer

 

Team Freiheit hat Peter Ganz mit seiner Ausstellung „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens - aus Zeitungsberichten über unmittelbar bzw. innerhalb weniger Wochen nach den Impfungen aufgetretene Gesundheitsschäden und Todesfälle - nach Trier eingeladen.

 

Trier ist die 32. Stadt, in die Peter Ganz mit „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens eingeladen wurde.

Die Zeder auf dem Kornmarkt in Trier war Mittelpunkt von „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens von Peter Ganz am Samstag, den 12.03.2022.

 

 

Schweigeminute

 

 

 „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

Peter Ganz vor seiner Ausstellung „Galerie des Grauens“ auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022.

 

 

 

Aus meinem Gespräch mit Peter Ganz

 

Peter Ganz, 66, kommt aus Stadtbergen bei Augsburg in Bayern. Seine Intention ist es, Zitat: „… den Opfern der Impfungen eine Stimme zu geben.“

Als Beitrag zur Klärung der Ursachen begann Peter Ganz unmittelbar nach Bekanntwerden der ersten, zeitnah nach den Impfungen aufgetretenen  Gesundheitsschäden – deren Ursachen bisher noch ungeklärt sind* -  , die jeweiligen Zeitungsberichte aus allen deutschen Bundesländern zu sammeln, zu kopieren bzw. zu registrieren und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

 

Die so entstandene Presse-Dokumentation besteht inzwischen aus insgesamt 3560 Zeitungsberichten aus ganz Deutschland.

 

In Trier zeigte Peter Ganz mit „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ eine Auswahl von 720 aus diesen 3560  Artikeln.

 

Zitat Peter Ganz: „Eine Tapferkeitsmedaille hat verdient, wer bis jetzt ungeimpft ist, weil er viel mitgemacht hat, Diskriminierungen zum Beispiel.“ Zitat Ende.

 

Vor 12 Tagen wurde bei Peter Ganz eine Hausdurchsuchung durchgeführt, wobei sein PC und sein Handy beschlagnahmt wurden.

 

Ich danke Peter Ganz herzlich für das Gespräch mit Respekt und Hochachtung für seine archivarische Leistung, diese historische Presse-Dokumentation zu erstellen!

 

 

Aus „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

 

 

Aus „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

 

 

Aus „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

 

 

Aus „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

Aus  „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

 

 

Aus „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

 

 

Aus „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

 

 

Aus „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

Aus „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

 

 

Aus „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

Aus „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

 

 

Aus „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

Aus „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

 

Aus „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

Aus „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

Aus „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

 

 

Aus „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

Aus „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am

12.03.2022

 

Man sah den Teilnehmern der Samstagkundgebungen und den Passanten die tiefe Erschütterung über diese Presse-Dokumentation und über die –offensichtlich zeitnah -nach den Impfungen aufgetretenen schweren Erkrankungen und Todesfälle an.

Die Klärung der Ursache für die unübersehbar hohe Zahl von Krankheits- und Todesfällen zeitnah nach Impfungen erfolgt z. Zt durch Staatsanwaltschaften und namhafte Pathologen, letztere s. *Literaturhinweise.

 

 

Plakat-Aufschrift: „Wo bleibt der Aufschrei der Medien?“

 

 

„Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

 

 

 

Ausstellungsorte „Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz:

 

 

 

  

„Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ wurde um 18 Uhr beendet.

 

 

 

*Literatur und weiterführende Quellenangaben zu Impfungen (Auswahl):

 

Prof. Dr. med. Arne Burkhardt: Fachvortrag: Impfschäden: Das zeigen Obduktionen! Prof. Dr. Arne Burkhardt im sächs. Landtag, 07.03.2022, YT-Kanal am 10.03.2022: https://www.youtube.com/watch?v=FsbK6FW2W58

 

 

Radikale Medizinkritik: Überbehandelt und trotzdem krank? | Radiologe und Medizinhistoriker Gerd Reuther

March 20th, https://odysee.com/@JasminKosubek:a/RadikaleMedizinkritik:7

 

 

Eine COVID-19-Impfpflicht ist verfassungswidrig https://7argumente.de,

s.

Prof. Dr. Dietrich Murswiek, Zitat: „Eine allgemeine Impfpflicht gegen COVID-19 ist verfassungswidrig. Ich werde Verfassungsbeschwerde erheben, wenn eine solche Impfpflicht vom Gesetzgeber beschlossen wird. Die Vorbereitungen dafür sind schon weit fortgeschritten.http://www.dietrich-murswiek.de/corona-krise.html, http://www.dietrich-murswiek.de/index.html

 

Hanning. Recht – YT-Kanal: #impfpflicht und Lauterbachs Kündigungs-Fantasien 🤯 So einfach wird das nicht! , o9.03.2022, https://www.youtube.com/watch?v=-zZjNz1tW7M

Boris Reitschuster und Prof. Matysik im Interview: Mangelnde Qualitätskontrolle und Geheimniskrämerei bei den Impfstoffen?

https://rumble.com/vwmc25-mangelhafte-qualittskontrolle-bei-den-impfstoffen-chemiker-prof.-dr.-matysi.html

 

Zunahme von Geboosterten auf Intensivstationen: https://www.mdr.de/wissen/corona-covid-anteil-von-geboosterten-auf-intensivstationen-nimmt-rasant-zu-100.html

 

Interview Dr. Lothar Gassmann, Theologe mit Markus Gärtner, Journalist: "Impfschäden werden auch in offiziellen Medien nicht mehr verschwiegen" [POLITIK SPEZIAL], 17.03.2022,  https://www.youtube.com/watch?v=fp6eBjz3E7A

 

 

Arzneimittelgesetz: Bundesministerium für Gesundheit:  Verordnung zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Produkten des medizinischen Bedarfs bei der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Epidemie* (Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung – MedBVSV) Vom 25. Mai 2020. Veröffentlicht am Dienstag, 26. Mai 2020 BAnz AT 26.05.2020 V1.

 

 

Zu den Ausnahmen, a.a.O., Zitat:

㤠4 Weitere Ausnahmen vom Arzneimittelgesetz, von der Arzneimittel-und Wirkstoffherstellungs-

Verordnung und der Arzneimittel-Härtefall-Verordnung sowie Anordnung von Maßnahmen

(1) Die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde kann im Einzelfall anordnen, dass abweichend von den §§ 10 und 11 AMG Arzneimittel ohne eine Kennzeichnung und Packungsbeilage in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn dies zur Sicherstellung der Versorgung mit Arzneimitteln erforderlich ist. § 11a AMG findet auf diese Arzneimittel keine Anwendung. Die zuständige Bundesoberbehörde

veröffentlicht in diesen Fällen die erforderlichen Produktinformationen in geeigneter Weise und barrierefrei.

(2) Die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde kann im Einzelfall anordnen, dass abweichend von § 8 Absatz 3 AMG Arzneimittel, deren Verfalldatum abgelaufen ist, in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn dies zur Sicherstellung der Versorgung erforderlich ist und sie sich davon vergewissert hat, dass die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit dieser Arzneimittel nicht wesentlich beeinträchtigt sind.“ Zitat Ende.

s. auch a.a.O., zu „§ 5 Ausnahmen vom Transfusionsgesetz“.       

 

Rideoak – Video der Dokumentation: „Zeitgeschehen – Menschen in Trier 5“, s. unter https://www.youtube.com/watch?v=whq3FPfAU5o

 

 

 

„Mobile Galerie Pressespiegel des Grauens“ von Peter Ganz unter der Zeder auf dem Kornmarkt in Trier am 12.03.2022

 

 

Fotos (außer dem 1. Foto von Herrn Pullig): Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

©Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., 20. März 2022, www.verlagbraunschweigpauli.de

 

 

Zeitgeschehen - Menschen in Trier 5

 

Zeitgeschehen

 

Seit Monaten finden sich in Trier jeden Samstag - und Montag Menschen zusammen und machen auf ihre Grundrechte der Menschenwürde, des Rechtes auf Leben und körperliche Unversehrtheit und der Meinungsfreiheit aufmerksam.

Hier werden die meisten Samstagskundgebungen in Trier seit Januar 2022 dokumentiert.

 

 

Menschen in Trier 5

 

Trierer mit der Botschaft „Ungeimpft – Ich bin keine Laborratte“ auf seinem T-Shirt.

 

Auch am Samstag, den 05. März 2022, kamen wieder etwa 200 Menschen ab 14 Uhr auf dem Viehmarkt in Trier zu einer Kundgebung FÜR eine freie Impfentscheidung und gegen die geplante Impfpflicht gegen Covid-19 zusammen.

 

Die Kundgebung verlief, wie die vorherigen auch, friedlich. Sie wurde um 17 Uhr beendet.

 

Veranstalter war das Team Freiheit Trier teamfreiheittrier@web.de

Wenig Polizei war vor Ort.

 

Es gab mehrere angemeldete und auch spontane Redebeiträge zur ange-kündigten Impfpflicht gegen Covid-19 im Pflegebereich, über die harten Regierungsmaßnahmen der letzten zwei Jahre und über ihre juristische Beurteilung und Konsequenzen.

 

Audio-Intro „Corona mit der Maus“ – Satire von Michael Schele zum Zeitgeschehen - Friedensbotschaft:

 

„Hallo, ihr Lieben!

Na? Seid ihr tapferen Ungeimpften schon alle gestorben? Ach, nein?

Hatte der kompetente Karl Krankheitsminister nicht im Oktober `21 noch aus seiner Glaskugel prophezeit – die er sich vermutlich von seinem ebenso hellseherisch befähigten Genossen Drosten ausgeliehen hat – daß bis März `22 alle, die nicht geimpft sind, automatisch an dem TV-Virus verstorben sein müssen? Hm!?

 

 … Es geht doch um Gesundheit. Und der ist immer und alles unterzuordnen. Auch das Leben selbst Selbst wenn ein paar Millionen Menschen daran sterben. …

 

Wie in der Wiederholung von 2020 und 2021, werden gönnerhafte Lockerungen in Aussicht gestellt. …

 

                                                Denkt nach, liebe Mitmenschen! ...

              Alles nur, um von den unzähligen Impftoten und Nebenwirkungen abzulenken?

                                                  Oder steckt noch mehr dahinter? …

 

                                            Helft mit, … Schlimmeres zu verhindern!

Habt gegenseitiges Verständnis für andere Meinungen!

Informiert euch über alternative Medien wie Telegram und tauscht friedlich Argumente aus. Nur so kommt die ganze Wahrheit, die sich hinter dem trojanischen Pferd namens Corona verbirgt, ans Licht.

Seid liebevoll zueinander und bleibt menschlich!

 

Denn das Gute wird am Ende siegen!"

 

 

 

Begrüßung: Filiz, Juristin, mit der verpflichtenden Mitteilung über die Corona-Auflagen für Kundgebungen:

1.    Maskenpflicht

2.    Abstand mindestens 1,50m

3.    Hunde brauchen einen Maulkorb.

 

Bianca – sprach spontan - und sicher vielen der anderen Teilnehmern aus dem Herzen - über den Maskenzwang: „Was soll die Maske in meinem Gesicht?“. Bianca führte aus, daß Masken historisch ausschließlich für Unterdrückung, Unterwerfung und für Untertanen stünden!

 

Song:

Alex Olivari, www.ao-ton.com.

„Deutschland zeig dein Gesicht, fürchte dich nicht…“

„Laß Deine Kinder wieder frei, laß sie wieder singen, spielen und schreien

 

 

 

                Ernst Marx spricht über „Hoffnung für alle in schwerer Zeit“ auf dem Viehmarktplatz in Trier.

 

Ernst Marx:  Hoffnung für alle in schwerer Zeit

- Rede auf dem Viehmarkt Trier am 05.03.2022 -

 

 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

 

Schauen wir in die Krisengebiete der Welt. Seelische Folter und Grausamkeit gibt es nicht nur dort, auch bei uns!

 

Wer behauptet, wir wären aufgrund des Corona-Wahns nicht auf dem besten Weg zur Diktatur, lebt außerhalb der Realität.

Mit einer Ordnungsverfügung zur Eindämmung des so genannten „SARS-Cov-2“ Virus während meiner Quarantäne vom 07.11.2020 bis 21.11.2020 wurde ich nicht nur meiner Freiheit beraubt, sondern gegen meinen Willen widerrechtlich in Geiselhaft genommen, und fühlte mich damals wie ein Verbrecher behandelt.

Bis heute habe ich Zweifel an der Aussagekraft von Corona-Tests und wehre mich aufgrund eigener, negativer Erfahrung mit allen Mitteln dagegen, dass noch einmal ein Covid-19-Test an mir vorgenommen wird!

 

In der Stadt Trier ist an zahlreichen Stellen auf Bannern und Plakaten zu lesen: „Na klar lass ich mich impfen!“ – Sollte um der Wahrheit willen der Schriftaufdruck nicht zutreffender lauten: „Corona-Impfen kann tödlich sein!“

 

Ich frage Sie: Ist es den Verantwortlichen der Stadt Trier gestattet, für die Pharmaindustrie Reklame zu machen?

 

Sind sie nicht zur Neutralität gegenüber allen Bürgern dieser Stadt verpflichtet, ob geimpft oder nicht geimpft?

 

Nicht nur, dass unsere gesamte Gesellschaft gespalten ist, der Riss vor einem angeblich todbringenden Virus geht durch fast jede Familie! Kinder, Enkel, Urenkel haben Angst das Haus ihrer Mutter, Großmutter oder Urgroßmutter zu betreten.

 

Manche Medienvertreter kommen mir vor, als seien sie während der Corona-Pandemie nur noch „Hofberichterstatter“ der Regierung!

 

Vielen Politikern scheint logisches Denken abhanden gekommen zu sein, wenn mir als Gesundem, ohne erkennbare Symptome einer Erkrankung, zur Auflage gemacht wird, mich testen zu lassen, um zu beweisen, dass ich gesund bin!?

 

Anstatt unsinnige Auflagen den Menschen abzunehmen, werden ihnen neue auferlegt:

 

Wer einen Arztbesuch mit Begleitung plant, liest neuerdings an der Eingangstür zur Praxis in Form eines Aushangs folgenden Text: „Liebe Patienten, aufgrund des neuen Infektionsschutzgesetzes dürfen nur noch negativ getestete Begleitpersonen die Praxis betreten (Zertifizierter beglaubigter Schnelltest). – Ihr Praxisteam“.

 

Wäre es nicht sinnvoller, sich von den teuren, überflüssigen Impfzentren und Teststationen zu trennen, anstatt daran festzuhalten?

 

Das Argument, „weil das Virus tückisch sei und sich rasch wandele“ ist einfach lächerlich und haltlos! Was lässt der brave, eingeschüchterte Steuerzahler noch alles mit sich machen?    

 

Hat der Verlauf der „Omikron-Variante“ sich denn etwa nicht als viel schwächer erwiesen, als sie unsere „falschen Propheten“ ursprünglich vorhergesagt haben?

 

Geimpfte, Mediziner oder andere Verantwortliche in unserem Staat sind offensichtlich unbelehrbar.

 

Teilweise schwere und dauerhafte Nebenwirkungen werden entweder in Frage gestellt oder anderen Vorerkrankungen zugeordnet. - Selbst wenn Menschen den Tod hinnehmen mussten, werden Argumente gegen die „Impfung“, wie sie auch immer lauten mögen, als Lüge abgetan.

 

Welcher Arzt gibt schon zu, dass er mit dem Injizieren des „Impfstoffes“ verantwortungslos gehandelt- und damit gegen den hippokratischen Eid, den er einmal geschworen, verstoßen hat?

 

Warnungen von renommierten Professoren und Fachärzten, mit ihren medizinischen und wissenschaftlich belegten Expertisen werden einfach ignoriert.

 

Ist das verantwortungslose Handeln Vieler nicht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit?

 

Peter Hahne schreibt in seinem Buch „Das Maß ist voll, S. 22“, wie folgt: „Ohne jede Regierungs-Reaktion bleibt diese Horrorzahl: Nahezu 500 Kinder wurden während des zweiten Lockdowns bundesweit wegen eines Suizidversuchs in Kliniken behandelt. Das entspricht einem Anstieg um 400(!) Prozent gegenüber der Zeit vor der Pandemie. Ein Verbrechen!“

 

Und weiter („S. 87“): „Martin Luther hat dem Volk aufs Maul geschaut. Unsere selbsternannte moralische Elite verachtet und veräppelt es, um es harmlos auszudrücken.

 

Politiker lassen sich reihenweise ohne Masken erwischen beim Flug, im Zug und auf Partys, während das dumme Volk für jede ‚Verfehlung’ absurde Bußgelder zahlen soll. Heuchelei ist inzwischen Alltagsgeschäft, Volksverdummung politischer Volkssport.“

 

Wer haftet für die Begleitschäden der Corona-Hysterie, die nicht wiedergutzumachen sind?

 

Gehören Verantwortliche verfehlter Corona-Politik nicht längst zur Rechenschaft gezogen?  

 

Irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht; nur dann leider für viele „seelisch Kranke“, und so genannte „gutgläubig Geimpfte“ zu spät, da Verantwortungslose vorzeitig ihr Leben zerstörten!

 

Was auch immer an uns herangetragen wird, ob es sich um Kriege weltweit- bzw. den Kleinkrieg in der Familie handelt, oder auch Politiker, die heute nicht mehr zu dem stehen, was sie gestern sagten; immer geht es um Wahrheit und Lüge!

 

Bei Wahrheit und Gerechtigkeit haben wir es mit absoluten Größen zu tun.

Wenn eine Aussage wahr ist, kann nicht das Gegenteil genauso wahr sein.

 

Die Wahrheit ist intolerant gegenüber der Unwahrheit, sonst gäbe es keine Wahrheit.

 

Wir neigen heute dazu, alle Dinge zu relativieren. Es wäre uns lieber, es gäbe mehrere „Wahrheiten“.

Konkret bedeutet das: Wenn wir wirklich nach Wahrheit und Gerechtigkeit fragen, stoßen wir auf die folgenschwerste Aussage, die ein Mensch jemals dazu gemacht hat.

Jesus sagt: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Zum Vater kommt man nur durch mich“ (Johannes 14, 6).

Viele Zeitgenossen lehnen dieses Wort ab: „Wie kann ein Mensch so etwas von sich behaupten? So intolerant und überheblich kann doch niemand sein! Wie können Christen so vermessen sein zu glauben, die einzige Wahrheit und den einzigen Weg zu Gott zu kennen?“

 

Wie oft wird heute jemand Intoleranz vorgeworfen, wenn er mit seiner Meinung „in direktem Gegensatz zu den grundlegenden Prinzipien der Wissenschaft“ steht!

 

Andererseits heißt es wiederum: „Man muss doch bereit sein, Zugeständnisse zu machen und Kompromisse einzugehen.“

Diese Haltung kennzeichnet unsere Gesellschaft, in der jeder seine eigenen moralischen Maßstäbe anlegt. Alles wird akzeptiert, und sei es auch noch so abwegig. Das Abnormale wird damit zum Normalen.

 

Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich weder ein religiöser Spinner noch ein absoluter Wissenschaftsgläubiger bin. Meine Frau und ich setzen unsere Hoffnung auf die Wahrheit der Heiligen Schrift und damit auf Jesus Christus, unseren Herrn und Retter! - 1990 haben wir IHM unser Leben anvertraut und er hat uns bis heute nie enttäuscht! Angst und Sorge legen wir bei ihm ab, denn er sorgt für uns (Johannes 16, 33; 1. Petrus 5, 7).

 

Meine Erfahrung, die ich in dieser Zeit als bibelorientierter Christ in meinem Glauben machte, bestätigt mir immer wieder rückblickend den Wahrheitsgehalt der Worte von Jesus Christus. In seinem Machtbereich fühle ich mich absolut sicher. Wenn er sagt: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf der Erde (Matthäus 28, 18), dann kann auf mich zukommen, was will! Selbst der Tod kann mich nicht von IHM trennen!

 

Ich ermutige jeden, der sich für Jesus Christus und Seine Wahrheit entscheidet, zu IHM zu stehen, auch wenn er dadurch auf Ablehnung in seiner Umgebung stößt.

 

Jesus sagt: „Ich bin in die Welt gekommen, um für die Wahrheit Zeuge zu sein; dazu bin ich geboren. Jeder, der auf der Seite der Wahrheit steht, hört auf meine Stimme“ (Johannes 18, 37).

 

Die Entscheidung liegt bei uns: Stehen wir auf der Seite der Wahrheit? Stehen wir auf der Seite von Jesus Christus oder auf der Seite dessen, den Er am Kreuz besiegt hat, dem Teufel?

 

Ich rufe Euch auf: Legt den alten Menschen ab; werdet neue Menschen (2. Korinther 5, 17); werdet Kinder Gottes im Sinne des allmächtigen Vaters im Himmel!

Gott segne Euch! - Ernst Marx

 

Weitere Information: Ernst Marx, Am Trimmelter Hof 86, 54296 Trier – https://www.gemeinde-christi.de

 

 

 Frage an die Photographin „Haben Sie keine Angst vor mir? Ich soll doch gefährlich sein.“ „Nein, ich habe keine Angst vor Ihnen, weil Sie meiner Meinung nach gar nicht gefährlich sind. Ich danke Ihnen, daß ich Sie und Ihr Plakat für meine Dokumentation „Zeitgeschehen – Menschen in Trier 5“ fotografieren durfte.“

 

 

RA Christian Becker, Trier – seit zwanzig Jahren auch mit Medizinrecht befaßt, sprach über die negativen Veränderungen, die in den letzten Jahren im Bereich medizinischer Institutionen erkennbar seien.

In der aktuellen Situation hätte er von den Arbeitgebern erwartet, daß sie sich gegen die Einrichtungsbezogene Impfpflicht zur Wehr setzen.

Denn die Impfpflicht sei ein empfindlicher Eingriff in die körperliche Unversehrtheit.

Zur Sprache kam auch die sogenannte „Behandlungsverweigerung“, die aus verschiedenen Krankenhäusern von Patienten und auch Pflegekräften berichtet wird.

 

Appell an alle Mediziner und alle Juristen!

 

Dr. Bernd Richter, Zahnarzt, Trier, kam ebenfalls auf die Bühne.

Dr. med. Richter und RA Christian Becker appellierten gemeinsam an ihre Berufskollegen, sich für die freie Impfentscheidung und für unsere Grundrechte einzusetzen!

 

„Wir wissen alle, was seit 2 Jahren passiert!“ph

 

2 Pflegekräfte in Altenheimen – berichten über

 

a)    Impfnebenwirkungen in Altenheimen wie Erblindung, Lähmung, Schlaganfall, Stürze, Wasser in der Lunge.

 

b)    Impfungen: Altenheimbewohner wurden oft im Minutentakt geimpft, ob bettlägrig oder nicht. Ein Hausarzt bot „Gruppenimpfung“ an. Die Ablehnung einer Impfung von Altenheimwohnern wird oft nicht akzeptiert.

 

c)     Geimpfte Pflegekräfte: alle waren nach der Impfung krank. Eine ungeimpfte Kollegin – weil gesund! -  mußte zu dieser Zeit allein die ganze Station betreuen.

 

 

d)    Sterbefälle: in den letzten 6 Monaten starben 47 Altenheimbewohner nach der Impfung. Zitat: „Die Senioren sitzen am Eßtisch und sterben einfach!“

 

Große und kleine „Häschen“ für freie Impfentscheidung sind auf dem Viehmarktplatz in Trier immer dabei, auch am

 

05.03.2022.

Filiz, Juristin, Trier - berichtete über die Änderungen des geltenden Arzneimittelgesetzes, das im Interesse der Bekämpfung der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelösten Pandemie z.T. außer Kraft gesetzt worden ist, gemäß Bundesministerium für Gesundheit:

Verordnung zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Produkten des medizinischen Bedarfs bei der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Epidemie* (Medizinischer Bedarf Versorgungs-

 

sicherstellungsverordnung – MedBVSV) Vom 25. Mai 2020. Veröffentlicht am Dienstag, 26. Mai 2020 BAnz AT 26.05.2020 V1. 

 

 

 

Ankündigung

 

 

„Bitburg steht auf!“ 

 

 

26.03.2022, Beda-Platz in Bitburg

 

Plakat auf der Kundgebung vom 05.03.2022 auf dem Viehmarktplatz in Trier mit dem Appell an alle Eltern, uneingeschränkt selber über Impfungen ihrer Kinder zu entscheiden!

 

 

Die friedliche Kundgebung endete gegen 16 Uhr 15.

 

Literatur und weitere Quellen zu den Rede- und Audio-Beiträgen: 

 

Audio-Intro: Satire „Corona mit der Maus“ von Michael Schele, s. Telegram.

 

Medizinrecht s. Gesundheitsrecht, Zitat: „Kernstücke des G. bilden: 1. die die Gesundheit* u. das Selbstbestimmungsrecht* des Pat. sowie die Arzt*-Patient-Beziehung schützenden Vorschriften des Zivilrechts (s. Arzthaftung, Aufklä-rungspflicht, Betreuung) u. des Strafrechts (s. Körperverletzung, Schwanger-schaftsabbruch, Schweigepflicht, Sterbehilfe); …“, Pschyrembel, 259. Aufl., S. 595.

 

Selbstbestimmungsrecht, Zitat: „…im Grundgesetz (Art. 1 u. 2) fundiertes Recht, das im Arzt-Patient-Verhältnis insbes. das Recht auf freie Arzt– u. Therapiewahl u. das Recht, zu diagn. od. therap. Eingriffen, zu Transplantatentnahmen (s. Organspender) … seine Einwilligung* zu geben od. zu verweigern, umfasst.“ Zitat Ende, Pschyrembel, 259. Aufl., S. 1526.       

 

Einwilligung, Zitat: „… prinzipiell erforderliche Zustimmung das Pat. zu einer geplanten diagn. od. therap. Maßnahme, durch die der ärztl. Heileingriff juristisch gerechtfertigt wird. Auch bei med. Notwendigkeit darf der Arzt einen Eingriff ausschließl. in den Grenzen ausführen, die ihm die E. des Pat. setzt (s. Selbstbestimmungsrecht). Die rechtswirksame E. erfordert die Einwilligungsfähigkeit* des Pat. u. dessen Kenntnis aller erhebl. Umstände (sog. Informed consent), die ihm eine umfassende u. verständliche Aufklärung (vgl. Aufklärungspflicht) zu vermitteln hat. … “, Zitat Ende, Pschyrembel, 259. Aufl., S 419.     

 

Aufklärungspflicht, Zitat: „…ethische und rechtliche Verpflichtung des Arztes zur Information u. Aufklärung des Pat. über alle relevanten Umstände seiner Erkr.  u. ihrer Behandlung aus therap. u. rechtl. Gründen; … Von der therap. Aufklärung zu unterscheiden ist die im Interesse der verfassungsrechtl. gewährleisteten Entschlussfreiheit des Pat. liegende Selbstbestimmungsaufklärung: Die Erfüllung der A. ist Voraussetzung für die Wirksamkeit der Einwilligung * zum ärztl. Eingriff, von deren Vorliegen die Rechtmäßigkeit des Eingriffs abhängt (s. Körperverletzung). Ohne ausreichende Aufklärung ist ein Eingriff auch bei Einwilligung des Pat. rechtswidrig, weil dieser eine sinnvolle Entscheidung nur treffen kann, wenn er über deren Bedeutung u. Tragweite hinreichend aufgeklärt worden ist. Ein sog. therap. Privileg hat die Rechtsprechung  bisher nicht anerkannt;…“ Zitat Ende, Pschyrembel, 259. Aufl., S. 154.                                   

 

                           

Prof. Dr. med. Arne Burkhardt: Fachvortrag: Impfschäden: Das zeigen Obduktionen! Prof. Dr. Arne Burkhardt im sächs. Landtag, 07.03.2022, YT-Kanal am 10.03.2022: https://www.youtube.com/watch?v=FsbK6FW2W58

Boris Reitschuster und Prof. Matysik im Interview: Mangelnde Qualitätskontrolle und Geheimniskrämerei bei den Impfstoffen?

https://rumble.com/vwmc25-mangelhafte-qualittskontrolle-bei-den-impfstoffen-chemiker-prof.-dr.-matysi.html

 

Zunahme von Geboosterten auf Intensivstationen: https://www.mdr.de/wissen/corona-covid-anteil-von-geboosterten-auf-intensivstationen-nimmt-rasant-zu-100.html

 

Arzneimittelgesetz: Bundesministerium für Gesundheit:  Verordnung zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Produkten des medizinischen Bedarfs bei der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Epidemie* (Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung – MedBVSV) Vom 25. Mai 2020. Veröffentlicht am Dienstag, 26. Mai 2020 BAnz AT 26.05.2020 V1.

 

Zu den Ausnahmen, a.a.O., Zitat:

㤠4 Weitere Ausnahmen vom Arzneimittelgesetz, von der Arzneimittel-und Wirkstoffherstellungs-

Verordnung und der Arzneimittel-Härtefall-Verordnung sowie Anordnung von Maßnahmen

(1) Die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde kann im Einzelfall anordnen, dass abweichend von den §§ 10 und 11 AMG Arzneimittel ohne eine Kennzeichnung und Packungsbeilage in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn dies zur Sicherstellung der Versorgung mit Arzneimitteln erforderlich ist. § 11a AMG findet auf diese Arzneimittel keine Anwendung. Die zuständige Bundesoberbehörde veröffentlicht in diesen Fällen die erforderlichen Produktinformationen in geeigneter Weise und barrierefrei.

(2) Die nach § 77 AMG zuständige Bundesoberbehörde kann im Einzelfall anordnen, dass abweichend von § 8 Absatz 3 AMG Arzneimittel, deren Verfalldatum abgelaufen ist, in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn dies zur Sicherstellung der Versorgung erforderlich ist und sie sich davon vergewissert hat, dass die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit dieser Arzneimittel nicht wesentlich beeinträchtigt sind.“ Zitat Ende.

s. auch a.a.O., zu „§ 5 Ausnahmen vom Transfusionsgesetz“.       

Hanning. Recht – YT-Kanal: #impfpflicht und Lauterbachs Kündigungs-Fantasien 🤯 So einfach wird das nicht! , o9.03.2022, https://www.youtube.com/watch?v=-zZjNz1tW7M

 

 

Rideoak – Video der Dokumentation: „Zeitgeschehen – Menschen in Trier 5“, s. unter "Rideoak", YT-Kanal,  https://www.youtube.com/watch?v=whq3FPfAU5o

 

Text: entspricht der Mitschrift der Rede- und Audio-Beiträge.

Fotos: Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

 

 

©Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., 12.03.2022, www.verlagbraunschweigpauli.de

 

 

Zeitgeschehen - Menschen in Trier 4

Zeitgeschehen

 

Seit Monaten finden sich in Trier jeden Samstag - und Montag Menschen zusammen und machen auf ihre Grundrechte der Menschenwürde, des Rechtes auf Leben und körperliche Unversehrtheit und der Meinungsfreiheit aufmerksam.

Hier werden die meisten Samstagskundgebungen in Trier seit Januar 2022 dokumentiert.

 

 

Menschen in Trier 4

Auch am Karnevalssamstag, den 26.Februar 2022, kamen wieder etwa 200 Menschen ab 14 Uhr auf dem Viehmarkt in Trier zu einer Kundgebung FÜR eine freie Impfentscheidung und gegen die geplante Impfpflicht gegen Covid-19 zusammen. Die Kundgebung verlief, wie die vorherigen auch, friedlich. Sie wurde um 17 Uhr beendet.

 

Veranstalter war das Team Freiheit Trier teamfreiheittrier@web.de

Es gab eine kleine Gegendemonstration von ca. 6 – 8 Personen.

Wenig Polizei war vor Ort.

 

Es gab mehrere angemeldete und auch spontane Redebeiträge zur ange-

kündigten Impfpflicht gegen Covid-19 im Pflegebereich, über die harten Regierungsmaßnahmen der letzten zwei Jahre und über ihre juristische Beurteilung.

 

Songs:

Alex Olivari, www.ao-ton.com.

„Deutschland zeig dein Gesicht, fürchte dich nicht…“

„Laß Deine Kinder wieder frei, laß sie wieder singen, spielen und schreien.

 

Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Deutschlandlied

„Einigkeit und Recht und Freiheit“

 

Begrüßung: Phyllis, Juristin, mit der verpflichtenden Mitteilung über die Corona-Auflagen für Kundgebungen:

1.    Maskenpflicht

2.    Abstand mindestens 1,50m

 

3.    Hunde brauchen einen Maulkorb.

 

Bernd, Trier:  Friedensrede an „Liebe freie Menschen!“ zur gegenwärtigen Krisensituation: „Gewalt und Krieg darf nie die Lösung sein, um politische Interessen durchzusetzen.“ Es bestünde die Gefahr einer Diktatur, wie man am Beispiel von Kanada, Frankreich, Österreich und Deutschland erkennen kann.

Der gegenwärtige „Entzug der Menschenrechte“ mit dem erkennbaren Ziel, eine „Einheits-Gesellschaft zu schaffen, führe in Wirklichkeit zur Spaltung der Gesellschaft.

Weil Ideologien immer entmenschlichen: „Freie Menschen lassen sich nicht manipulieren und mißbrauchen.“

Ein Verlust der Menschenrechte – z.B. durch den digitalen Impfpaß – ist weltweit zu erkennen, eine neue Weltordnung scheint installiert zu werden. „Wo sind die Politiker“, die sich für die Menschen einsetzen, die für Freiheit und Selbstbestimmung auf die Straße gehen?

 

 

 

Marita, Psychologin, knüpfte an ihre Ansprache vom 19. Februar 2022 über die Folter - s. auf dieser Seite unter „Zeitgeschehen – Menschen in Trier 3“- an und berichtete anonymisiert aus ihrem Berufsalltag als Psychologin von traumatisierten, depressiven und suizidgefährdeten  Menschen infolge der Maßnahmen.

Es werden immer mehr seelisch zutiefst verletzte Menschen, denen durch die unverändert harten Maßnahmen jede Lebensfreude und Hoffnung und eigenständige Lebensgestaltung genommen wird.

Kann ein menschliches und menschenwürdiges Leben unter diesen drakonischen, grausamen Maßnahmen überhaupt gelebt werden?

Fazit: „Ich habe keinen Bock mehr auf den Sch…!“

 

 

Zwei Pflegekräfte berichteten über tägliche Diskriminierungen im Beruf. Sie werden täglich gefragt, wann sie sich impfen lassen.

 

Redebeitrag von Dr. jur. Manfred Kölsch, ehemaliger Richter u.a. am Landgericht Trier, s. Video auf dem YT-Kanal: https://www.youtube.com/watch?v=Z7X1KE-ZUqA&t=18s

 

Rede RA Wolfgang Graf

Wolfgang Graf, Rechtsanwalt,
sprach zum zweiten Mal auf einer Kundgebung für freie Impfent-

scheidung in Trier.

Er schickte vorab, dass er keinen Anspruch auf absolute Richtigkeit erhebt.

Seine Themen des heutigen Redebeitrages waren:

 

Impffolgen anhand von ihm bekannten Beispielen:

a. Mann, 73, noch fit, 1. Impfung Astra Zenica, 2. Impfung Moderna, 3. Impfung am 01.12.2021: BioNTech, erlitt am Nachmittag des 01.12.2021 Schlaganfall während des Autofahrens, geriet deshalb in den Gegenverkehr und wurde schwer verletzt. Glück im Unglück: wäre er zuhause gewesen, wäre er vermutlich gestorben.

b. Auszubildende im Krankenhaus ließ sich impfen  zur Fortsetzung  der  Ausbildung,  wurde  de-pressiv  und  musste Ausbildung abbrechen.

c. Ältere Frau, nicht mehr ganz gesund, aber auch noch nicht todsterbenskrank, nach der 2. Impfung mehrmals aus nicht nachvollziehbaren Gründen hingefallen, schließlich verstorben.


d. Pflegedienstleiter,
um die 40 Jahre alt, erlitt nach 2. und 3. mRNA-Impfung jeweils einen Hörsturz.


Weiter wurde immer wieder von Lähmungen und Gürtelrose in der Folge der Impfung berichtet

 

 

Wirkweise der Impfung:


1. In 1 Impfdosis befinden sich ca. 2 Billionen mRNA  des  Spike-Proteins  vom  Wild-Virus,  eingepackt  in  Lipid-Nanopartikel; zum Vergleich: Mensch mit 70kg hat ca. 30 Billionen Zellen.


2. Gespritzt wird in den Oberarm, Impfstoff verteilt sich im ganzen Körper.


3. Der Impfstoff gelangt in die Zelle.


a.  Der Lipid-Nanopartikel samt eingepackter mRNA gelangt in die Zelle. Möglicherweise auch mehrere in eine Zelle.  


b.  Die mRNA orientieren sich zu den Ribosomen, das sind Zell-Organellen, in denen aus mRNA Proteine hergestellt werden.


c.  Die hergestellten Spike-Proteine werden an die Zelloberfläche exprimiert, wo sie verbleiben. Somit wird die Zelle als miteinem Antigen versehen für das Immunsystem erkennbar.


d. Das (funktionierende) Immunsystem stellt nun in einem komplexen Prozess auch Abwehrzellen her, die sich nicht nur gegen das Spike-Protein wenden, sondern gegen die ganze Zelle.


e.  Die Zelle wird eliminiert und durch das lymphatische System entsorgt.


4. Was geschieht auf der Ebene der Zellverbände (Organteile)?

 
a.  Vorausgeschickt:  In welche Zellen die Lipid-Nano-  partikel samt eingepackter mRNA  eindringen  ist nicht  steuerbar  und hängt von der individuellen Konstitution und vom Zufall ab.


b.  Unproblematisch dürfte  sein,  wenn  ein  Lipid-Nanopartikel  samt  eingepackter  mRNA  in  eine  einzelne  Zelle  ohne überragende Bedeutung eindringt, die und deren Funktion von gesunden Nachbarzellen nach Zellteilung ohne Weiteres ersetzt werden kann. Man nennt das: Regeneration.


c.  Problematisch ist aber, wenn ein Zellverband in hoher Konzentration von Lipid-Nanopartikeln samt eingepackter mRNA befallen  wird. Kann  der Zellverband  nicht  zeitnah  regenerieren,  kann es  zu  pathologischen  Veränderungen  der Zellverbände, Funktionsbeeinträchtigungen bis zum Funktionsausfall kommen, mit der Regeneration wird es schwieriger. Mögliche Folgen sind Entzündungen, Blutgerinnsel.


d.  Problematisch ist auch, wenn Zellen mit überragender Bedeutung (wie z.B. Nervenzellen) befallen werden. Sind diese dann noch komplex und können nicht oder nur mit erheblicher Verzögerung regenerieren, kommt es zum Funktionsausfall (z.B. Lähmungen), je nach Fall auch zeitlich unbefristet.

 


Wahrscheinlichkeit einer ernsthaften Nebenwirkung


a.  Das ist für den Einzelnen sehr schwer im Voraus zu kalkulieren. Warum?


b.  Es hängt von vielen Faktoren, und auch vom Zufall ab.

 
c.  Faktoren sind m.E. Befallkonzentration, Bedeutung der befallenen Zellen, regionale Konstitution, Zellvitalität, allgemeine Vitalität.



Welche Zellverbände können betroffen werden?


a.  Grundsatz: Alle die, die mit Blut versorgt werden

 

b. Je intensiver die Blutversorgung, je höher die Wahrscheinlichkeit der Betroffenheit.

 

c.  Organe: Herz, Gehirn, Muskeln, Nerven, aber auch Organe des Immunsystems wie z.B. Thymus oder Milz.

 

d. Thymus:  i.  Ort der Herstellung von T-Helferzellen und T-Zellen (Vorläufer der Antikörper)

 

ii.  Degeneriert im Laufe des Lebens zu einem Fettgewebe.

 

iii.  Tendenziell sinkt die spezifische Immunabwehr mit zunehmendem Alter.

 

iv.  Durch Befall mit Lipid-Nanopartikeln samt eingepackter mRNA kann die Degeneration beschleunigt werden, wie stark, hängt von den bereits dargestellten Faktoren ab, nicht zuletzt vom Zufall.

 

 v.  Merke: Die Impfung kann jedenfalls die Immunabwehr selbst schwächen.

 

 

Erfassung von Nebenwirkungen durch das Paul-Ehrlich-Institut:

 

a.  Gemeldet werden Verdachtsfälle, also nicht bestätigte Fälle. Damit ist noch keine Kausalität bewiesen. Anders bei Corona-Toten: Hier geht jeder in die Statistik ein, der in den letzten 28 Tagen vor dem Tod  einen positiven Corona Test hatte.

Und so mancher Fall wurde RA Graf zugetragen, in dem der den Tod feststellende Arzt ohne Anlass Corona als Todesursache angab.

 

b.  Meldepflichtig ist der den Totenschein ausstellende Arzt. Meldeberechtigt sind aber auch die Betroffenen selber.

 

c.  Praxis:  Ärzte melden oft nicht und/oder Betroffene melden oft nicht aus Unwissenheit oder auch Bequemlichkeit.

 

d.  Folge: Impfnebenwirkungen sind erheblich untererfasst.


e.  Der Präsident der EMA (Europäische Arzneimittelagentur) soll gesagt haben, nur 6% der Nebenwirkungen seien erfasst.


RA Graf kann diese Zahl nicht verifizieren, aber gefühlt komme das hin. Die offiziellen Zahlen wären also mit dem Faktor 17 zu multiplizieren.

 

 

Formular zur Erfassung von Impffolgen 

 

Zur Bewusstmachung von möglichen Impfnebenwirkungen hat Rechtsanwalt Wolfgang Graf ein Formular zur Erfassung relevanter Daten erstellt, das von seiner Homepage heruntergeladen werden kann unter: https://kanzlei-graf.org/wp-content/uploads/2021/12/Formular-Impffolgen.pdf

Wesentlicher Fehler des BVerfG in seiner Entscheidung zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht: Impfung verhindert keine Infektiosität, d.h. Geimpfte/Geboosterte können infektiös, also ansteckend sein.

 

 

 

 

Gespräch am Rande der Kundgebung:

„Jetzt, im Karneval, begegnet man viel dem Begriff „Brauchtumszone …“

„Kennen Sie Victor Klemperer?“

„Selbstverständlich! LTI – das war mein Examensthema!“

„“Brauchtumszone“ ist auch einer der Begriffe, der nach Klemperer in das „Massengrab der Geschichte gehört.“

 

 

 

Literatur und Quellen zu den Redebeiträgen

 

Grundgesetz für Rheinland-Pfalz:

GG1,1: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

GG2,2: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit  der Person ist unverletzlich.“

GG5,1: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“

 

Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Deutschlandlied, Text s. https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Lied_der_Deutschen

 

Wolfgang Graf, Rechtsanwalt: Link: https://kanzlei-graf.org/wp-content/uploads/2021/12/Formular-Impffolgen.pdf

BKK ProVita: https://bkk-provita.de/aktuelles/erlaeuternde-auswertungen-zum-schreiben-an-das-paul-ehrlich-institut/

https://blog.bastian-barucker.de/heftiges-warnsignal-bei-impfnebenwirkungen-nach-corona-impfung/

www.pathologie-Konferenz-reutlingen.de

Dr. med. Ulrich Selz: Corona Impfung - Nebenwirkung Myokarditis durch Lipidnanopartikel? - https://www.youtube.com/watch?v=AjE3eRFUWUw&t=1s, 24.02.2022

Radio München: Plötzlich und unerwartet totgeschwiegen, YT-Kanal

https://www.youtube.com/watch?v=kFf_SXGY7UE

https://corona-blog.net/2022/02/26/familiengericht-weilheim-corona-impfung-hat-fuer-kinder-mehr-risiken-als-nutzen/

 

MWGFD.de -Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., Aktionen, um die generelle Impfpflicht zu verhindern, info@mwgfd.de

 

Kölsch, Dr. Manfred, ehemaliger Richter am Landgericht Trier, Statement auf dem YT-Kanal:https://www.youtube.com/watch?v=Z7X1KE-ZUqA&t=18s

 

Mingers.Rechtsanwälte: https://www.youtube.com/channel/UC44EGa9fuj0AsoBqQNjn4VA

 

Klemperer, Victor: LTI: Die Sprache des 3. Reiches, Leipzig 1975, S. 22.

 

 

©Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., 04.03.2022.

 

Zeitgeschehen - Menschen in Trier 3

Seit Monaten finden sich in Trier jeden Samstag Menschen zusammen und machen auf ihre Grundrechte der Menschenwürde, des Rechtes auf Leben und körperliche Unversehrtheit und der Meinungsfreiheit aufmerksam.

 

 

Teilnehmerin der Kundgebung auf dem Viehmarktplatz in Trier am 19.02.2022 mit Krücken:"Nichts ist jetzt wichtiger, als für die Freiheit auf die Straße zu gehen!"

 

 

 

Am Samstag, den 19. Februar 2022, kamen etwa 150 Menschen ab 14 Uhr auf dem Viehmarkt in Trier zu einer Kundgebung FÜR eine freie Impfentscheidung und gegen die geplante Impfpflicht gegen Covid-19 zusammen.

Veranstalter war das Team Freiheit Trier teamfreiheittrier@web.de

Gegendemonstrationen gab es nicht bzw. machten sich nicht bemerkbar.

Weniger Polizei war vor Ort.

 

Es gab mehrere angemeldete bzw. spontane Redebeiträge zur ange-

kündigten Impfpflicht gegen Covid-19 im Pflegebereich und über die harten Regierungsmaßnahmen der letzten zwei Jahre.

 

Statements auf Plakaten, Buttons und Spruchbändern waren u.a.:

 

Pflegekräfte

2020 gefeiert

2022 gefeuert

 Schämt euch!

 

„Just say NO“ Ministry of Health.“ (Plakat mit Spritze)

„WIR SIND DIE ROTE LINIE.“

„Ich lasse mich NICHT impfen.“

„Mensch zweiter Klasse – Gesund und ungeimpft.“

„Lieber Querdenker … als gar – nicht - Denker.“

 

„NEIN ZUM IMPFZWANG!“

Protest einer Säuglingsschwester gegen die Impflichtpflicht ab dem 15. März.

Song: Alex Olivari, www.ao-ton.com.

 

„Deutschland zeig Dein Gesicht, wach endlich auf, kämpf für Dein Recht.

Laß Deine Kinder wieder frei, laß sie wieder singen, spielen und schreien.

Deutschland zeig dein Gesicht, fürchte dich nicht…“

 

Begrüßung durch Phyllis, Juristin, mit der verpflichtenden Mitteilung über die Corona-Auflagen für Kundgebungen:

1.    Maskenpflicht

2.    Abstand mindestens 1,50m

3.    Hunde brauchen einen Maulkorb.

 

Margit aus Saarlouis berichtete, daß die Spaziergänge im Saarland jeweils am Montag und am Freitag stattfinden, in Saarbrücken jeweils am Samstag und am Sonntag mit fünf - bis sechstausend Teilnehmern durch die Stadt.

In vielen Gesprächen empfindet Margit die Feindseligkeit gegen sie als Ungeimpfte als sehr belastend und zutiefst verletzend, und sie hofft, daß das bald aufhören möge.

Margit zitiert eine Bemerkung und einen Plakat-Text von Demo-Teilnehmern:

-         Eine 82 Jährige: „… das ist ja wie im Krieg – nur daß sie nicht schießen.“

-         Ehepaar mit Plakat: „Wir sind geimpft, aber sind FÜR Impf-Freiheit!“

Margit: „Warum versuchen alle, uns zu missionieren? Ich bin für die Freiheit – für die Impf-Freiheit! Ich wünsche uns, daß wir alle die Kraft behalten.“

 

Liz aus Trier – geht ausführlich auf die zwei Kundgebungen am vergangenen Samstag, den 12. Februar 2022, ein. Neben der regelmäßigen Kundgebung von Team Freiheit Trier gab es an diesem Tag eine zweite Veranstaltung vom Aktionsbündnis Trier, das eine Menschenkette „Trier hält zusammen“ zum Zeichen der Demokratie und des Zusammenhaltes bildete.

Dieser Zusammenhalt wurde praktiziert, indem man sich strikt von den Demonstranten von Team Freiheit distanzierte und es ihnen verbat, sich in die Menschenkette mit einzufügen.

 

Zitat aus Trierischer Volksfreund vom 11.02.2022: „Den Organisatoren der Menschenkette war besonders wichtig, sich klar von den Trierer Corona-Kritikern abzugrenzen, wie Thomas Kupczik, Vorsitzender des Vereins Buntes Trier, erklärt: „Die Verantwortlichen von Team Freiheit verbreiten auf ihren Kundgebungen immer wieder Verschwörungsideologien, in denen Deutschland eine Diktatur sei, die die Bevölkerung terrorisiere. Was solche demokratiefeindlichen Verschwörungstheorien für Auswirkungen haben könne, sehen wir am Beispiel Trump in Amerika. Wir wollen ganz eindeutig Widerstand gegen diese Verschwörungsideologien leisten, deswegen sind diese Menschen in unserer Menschenkette nicht willkommen.“, s. TV, 11.02.2022, Artikel „Menschenkette durch Trierer Innenstadt: Demonstranten setzen Zeichen für Demokratie und Solidarität von Alexander Wittlings.

 

Liz kritisierte, daß man sich nicht mit dem Aktionsbündnis Trier einigen konnte, damit sich auch die Demonstranten von Team Freiheit, die auf den Domfreihof ausweichen mußten und gerne an der Menschenkette teilnehmen wollten, in die Menschenkette einreihen konnten.

Die Teilnehmer der Kundgebung auf dem Domfreihof wurden von viel Polizei bewacht und in der Zeit der Kundgebungen am Verlassen des Domfreihofes gehindert. Toilettengänge – zu dm – wurden von Polizisten begleitet.

O-Ton Passant: „Das sind doch die Demokratie-Gegner“.

Polizist, der Liz zur Toilette begleitete, darauf: „Kann man so nicht sagen.“

Dame mit Rauhhaardackel: „Hier wird auch mit zweierlei Maß gemessen.“

Diese „absolute Ausgrenzung“ empfand Liz zutiefst kränkend und sie schämte sich für ihre Heimatstadt Trier.

Liz: „Uns, die anderen, bezeichnete ein Redner als „Rechtsextreme, Antisemiten, Querdenker, Impfverweigerer, Wissenschaftsleugner“. Das seien aber Vorurteile und Wertungen, „die unseren Werten entgegenstehen.

Ich bin ein Mensch mit einer empfindsamen Seele und will selber entscheiden, ob ich mich impfen lasse oder nicht.“

 

 

Phyllis – bat um eine Gedenkminute für Silke, eine Gleichgesinnte der ersten Stunde, die am 14. Januar 2022 verstorben ist und am Tage der Kundgebung beigesetzt wurde. Silke gehörte von Anfang an zum Team Freiheit in Trier. Der Einsatz für Freiheit und Selbstbestimmung waren ihr ein Herzensanliegen gewesen. 

 

 

Ernst Marx, Trier, bei seiner Rede auf dem Viehmarkt in  Trier am 19.02.2022

Ernst Marx danke ich herzlich für die Erlaubnis, seine Rede im Original in meine  Dokumentation aufnehmen zu dürfen:

 

Ernst Marx: „Die Wahrheit ist nicht mehr verborgen, aber die Menschen verbergen sich vor der Wahrheit!

- Rede auf dem Viehmarkt Trier am 19.02.2022 -

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

 

Ist es nicht ein Skandal, wenn im Rahmen von Corona-Demonstrationen Polizeikräfte den Auftrag erhalten, den Mindestabstand von Menschen und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes an der frischen Luft zu kontrollieren und bei Nichteinhaltung dieser geforderten, unsinnigen Maßnahmen mit Sanktionen zu drohen?

- Ist das etwa nicht „bösartiger Unfug“?  

- Wie blind muss der sein, der hier nicht „diktatorische Züge“ im Ansatz erkennt!

Wo sind andererseits die Anmerkungen der Medienvertreter, die über alles Mögliche berichten, nur nicht die Beweggründe und existenziellen Sorgen der teilweise verzweifelten Teilnehmer der einzelnen Demonstrationen, die gravierenden Impfschäden, die drohende Arbeitslosigkeit vieler Menschen in unserem Land im Blick haben? Zurzeit klafft für mich eine große Lücke zwischen der Berichterstattung der Politik und den Medien auf der einen Seite und wissenschaftlichen Erkenntnissen, Studien und Informationen der Impfstoffhersteller andererseits.

Wer von Staat und Gesellschaft garantiert mir die Unversehrtheit meines Körpers nach einer Covid-19 Impfung? Stattdessen droht, so im Trierischen Volksfreund vom 15.02.2022 nachzulesen, ab dem 15. März von Regierungsseite den ungeimpften Krankenhausmitarbeitern und Pflegekräften ein Bußgeld von 500 Euro und das Verbot, den Arbeitsplatz zu betreten!

Jesus Christus sagt: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken“. Das ist das erste und größte Gebot.

Und das zweite ist ihm vergleichbar: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (Matthäus 22, 37 – 39).

Tun das etwa die aggressiven Impfbefürworter?

- Sie bilden sich ein, mit ihrer zahlenmäßigen Mehrheit Recht zu haben und betreiben eine verbale Hetzjagd gegen Ungeimpfte!

- Interessiert die etwa die seelische Not derer, die Angst vor der so genannten „Impfung“ haben?

- Haben sie ihren Verstand an der Garderobe abgegeben? – Oder wo lassen sie denken?

Als Christ werde ich Gott immer mehr gehorchen als den Menschen (Apostelgeschichte 5, 29), da für mich die Autorität Gottes über allem steht! Wie sollen wir ein Gesetz akzeptieren, dass aufgrund der Pandemielage vom vergangenen Herbst zustande kam und die heutige Lage mit dem Abnehmen der so genannten „Omikron-Welle“ nicht mit einbezieht?

- Ist denn damit noch eine Impfpflicht gerechtfertigt? – War sie es jemals?

- Ein Gesetz ohne alle Vernunft?

 Nicht jeder, der Macht über andere ausübt, muss im Recht sein!

- Weh denen, die einmal für ihr menschenverachtendes Verhalten Rechenschaft ablegen müssen! 

Mit welchem Recht nehmen sich Presse und verantwortliche Politiker heraus friedliche Corona-Spaziergänger zu Radikalen, zu Terroristen, zu machen? – Wo bleibt die Dialogbereitschaft? Wenn in unserem Staat immer nur davon gesprochen wird, andere Menschen oder religiöse Minderheiten nicht zu diskriminieren, ist diese Haltung absurd, wenn sie nicht auch für Impfverweigerer gilt! Wie oft hören wir von infiziertem Pflegepersonal in Krankenhäusern und Seniorenheimen?

- Ist es denn wirklich so, dass es sich hier immer nur um Ungeimpfte handelt?  

- In meinem Umfeld sind es vorwiegend geimpfte Personen, die eine Infektion durchmachen.      - Wie passt das zusammen?   

Manche Politiker deuten die Zukunft so, als würden sie in eine Glaskugel schauen, und für kommenden Herbst die nächste Mutation oder Pandemie-Welle auf uns zukommen sehen. Erheben sich diese etwa nicht über Gott, der allein unsere Zukunft kennt? Wie verblendet, krank, müssen so genannte Gesundheitsexperten sein, wenn sie jetzt schon an die nächste „Corona-Welle“ denken und darauf drängen, die Impfquoten weiter zu erhöhen?

Ich bin weder ein Verschwörungstheoretiker noch lasse ich mir das negative Etikett eines so genannten „Querdenkers“ anheften.

Andererseits lasse ich mir von niemandem verbieten, ein Querdenker im positiven Sinne zu sein und betrachte immer zwei Seiten einer Medaille!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! 

Ist es nicht der Wissenschaftsfanatismus und Hochmut des angeblich aufgeklärten Menschen, der sein Unwesen treibt und von Gott nichts wissen will? Haben wir wegen der Erfindung von Konservenbüchse und Computer die Gemeinschaft mit Gott nicht mehr nötig?

- Der barmherzige Gott bewahre uns vor diesem tödlichen Irrtum!

Schaut Euch die Welt ohne Gott an!

- Eine Welt ohne Hoffnung, eine Welt am Abgrund!

- Da stehen die neuen Hassprediger!

- Da verweigert man in unserem Land pro Jahr 100000 Menschen durch Abtreibung das Leben.

- Da wollen viele Kirchenvertreter nicht mehr wissen, was Gott über Ehe und Familie gesagt hat.

- Da werden Christen als Geisteskranke oder als Verbrecher hingestellt!

 Die rettende Hand Christi ist ausgestreckt. – Lasst uns diese ergreifen! Nur wiedergeborene Menschen dürfen den heiligen, allmächtigen Gott „Vater“ nennen, nur sie wissen, dass sie aus einer Welt am Abgrund gerettet sind, nur sie wissen, dass sie an der Seite Christi als Sieger aus der Weltgeschichte hervorgehen werden, nur sie wissen, dass ihre ewige Heimat bei Gott sein wird!

Mit der Aussage von Jesus Christus: „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!“ (Johannes 8, 31 – 32), ist die Wahrheit nicht mehr verborgen!!!

Gott segne Euch!

- Ernst Marx   

- Weitere Information: Ernst Marx, Am Trimmelter Hof 86, 54296 Trier – https://www.gemeinde-christi.de

 

Marita, Psychologin, erklärte anhand von Bidermanns Diagramm des Zwanges, daß es sich bei den sogenannten Corona-Schutzmaßnahmen um Maßnahmen handelt, die von Amnesty International als  Foltermethoden bezeichnet werden:

1.       Isolation – durchgesetzt mit „Distanz - und Abstandregeln“, traumatisiert, Menschen können den Verstand verlieren

2.      Masken – a) erschweren die Atmung, verhindern ausreichende

                               Sauerstoffzufuhr, führt zur geistigen und körperlichen

                                Schwächung

                          b) Symbolisch: Sklaven mußten Masken tragen

3.      Bedrohungen/Paniknachrichten – erzeugen Angst und Verzweiflung

4.      Gelegentliche Lockerungen – motivieren zur Einhaltung der Vorschriften

5.      Machtdemonstration/vollständige Kontrolle – suggeriert Vergeblichkeit des Widerstands

6.     Erniedrigung durch Beleidigungen, Ausgrenzungen, Diffamierungen – nimmt den Menschen ihre Würde, fügt körperliche Schmerzen zu.

 

     Ausgrenzungen aktivieren - laut aktueller Hirnforschung – dasselbe Zentrum im Gehirn, das für Schmerz steht. Durch Ausgrenzung erleiden Menschen unerträgliche Schmerzen, wenn sie nicht mehr dazugehören dürfen.

     

     Marita: „Ich wünsche allen, daß sie es schaffen, wieder Kontakt zu ihren Gefühlen herzustellen. Was hier gemacht wird, ist brutal.

     Ich wünsche mir eine Welt, wo das Recht FÜR Menschen gemacht wird.“

 

 

Lied: Deutschlandlied von Heinrich Hoffmann von Fallersleben. Ein Tenor stimmte die 3. Strophe der deutschen Nationalhymne an, die von  - wahrscheinlich allen Teilnehmern -  mitgesungen wurde:

 

    „Einigkeit und Recht und Freiheit

Für das deutsche Vaterland!
  Danach lasst uns alle streben
    Brüderlich mit Herz und Hand!
        Einigkeit und Recht und Freiheit
    Sind des Glückes Unterpfand –
     Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland!“

 

 

Ronni, Teenager: „Ich finde es nicht gut, daß wir uns impfen sollen. Ein Freund von uns ist herzkrank, wir wollen nicht, daß er geimpft und dadurch krank wird. Wenn man keine Symptome hat, ist man auch nicht krank.“

 

 

Abschluß der Kundgebung:

 

Phyllis: „Wir sind gegen alles, was radikal ist. Wir sind wirklich bunt, im Gegensatz zu den Menschen, die sich bunt nennen und schwarz kleiden.

Der Mut ist der Schlüssel zur Freiheit!“

 

Franky – erinnerte an die Redner der früheren Kundgebungen und dankte allen für ihren Mut, sich auf dem Podium öffentlich FÜR die Freiheit und FÜR die freie Impfentscheidung einzusetzen.

 

Tanz der Kraniche – kurz vor Beendigung der Kundgebung trafen sich genau über dem Viehmarktplatz mehrere Züge Kraniche, weit über hundert Vögel, und flogen laut rufend und in wechselnden Schwärmen weite Schleifen am sonnenbeschienenen Blauhimmel - ein beeindruckendes Natur-Schauspiel, das wir alle fasziniert beobachteten.

 

Abschluß-Song: „Fake news media“

Ende der Kundgebung war gegen 16 Uhr 30.

 

Zusammenfassung:

Die Kundgebung, auch diesmal nur „stationär“, also nicht in Bewegung in Form eines Spazierganges durch die Stadt wie in tausenden anderen Städten – verlief auch diesmal friedlich, freundlich, kommunikativ und inspirierend.

Polizei und Ordner konnten zusehen und zuhören.

Ordner frug mich: „Was schreiben Sie eigentlich die ganze Zeit?“

Antwort: „Ich dokumentiere  was hier geschieht und gesagt wird.“

Ordner: „Warum machen Sie das?“

Antwort: „Weil wir in einer der politisch krassesten Zeiten seit dem Ende des 2. Weltkrieges leben. Das muß festgehalten werden.“

Rednerin Monika vom 05. Februar: „Für wen machen Sie das? Für eine Zeitung?“

Antwort: „Nein, ich mache das aus Eigenverantwortung, Das aktuelle Geschehen ist historisch und muß dokumentiert werden.“  

Rechtslage: Diese Dokumentation erfüllt laut Landespressegesetz von Rheinland-Pfalz „eine öffentliche Aufgabe, wenn sie in Angelegenheiten von öffentlichem Interesse Nachrichten beschafft und verbreitet, Stellung nimmt, Kritik übt oder auf andere Weise an der Meinungsbildung mitwirkt“ (a.a.O., §3)

 

Literatur

Grundgesetz für Rheinland-Pfalz:

GG1,1: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

GG2,2: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit  der Person ist unverletzlich.“

GG5,1: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“

Deutsche Nationalhymne von Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Text s. https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Lied_der_Deutschen

Trierischer Volksfreund, https://www.volksfreund.de/region/trier-trierer-land/menschenkette-in-trier-600-demonstranten-setzen-zeichen-fuer-demokratie-und-solidaritaet_aid-66198615

Albert Bidermanns Diagramm des Zwanges: „In einem Bericht über Folter aus dem Jahr 1973 stellte Amnesty International fest, dass Bidermanns Diagramm des Zwanges die "universellen Werkzeuge von Folter und Zwang" enthält“, s. https://de.wikipedia.org/wiki/Bidermans_Diagramm_des_Zwanges

Dr. Johann Missliwetz - Myokarditis als Nebenwirkung, https://www.youtube.com/watch?v=qNGeUzQDxto 09.01.2022

Interview Prof. Raphael Bonelli mit Dr. Marcus Franz - Myocarditis als „seltene“ Nebenwirkung? (Marcus Franz & Raphael Bonelli), RPP Institut, 3.11.2021 - https://www.youtube.com/watch?v=5pN2fU2hqtw

Fotos: Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

 

 ©Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., 22.02.2022,  www.verlagbraunschweigpauli.de

Zeitgeschehen - Menschen in Trier 2

 Menschen in Trier 2

 

Seit Monaten finden sich in Trier jeden Samstag Menschen zusammen und machen auf ihre Grundrechte der Menschenwürde, des Rechtes auf Leben und körperliche Unversehrtheit und der Meinungsfreiheit aufmerksam.

Auch an diesem Samstag, den 5. Februar 2022, kamen wieder zahlreiche Trierer ab 14 Uhr zum Viehmarkt zu einer Kundgebung, diesmal bei vorfrühlingshaftem Sonnenschein.

Laut Polizeibericht waren es etwa 200 Menschen.

 

Veranstalter war wie bisher das Team Freiheit Trier teamfreiheittrier@web.de

 

Gegendemonstrationen gab es nicht bzw. machten sich nicht bemerkbar.

 

Viel Polizei umstellte fast den ganzen Viehmarkt und teilte im Polizeibericht mit, daß die Kundgebung sehr friedlich verlief.

 

In etwa 10 Redebeiträgen wurde zur angekündigten Impfpflicht gegen Covid-19 mit angemeldeten und spontanen Vorträgen informiert. 

 

Sprechchöre: „Frieden! – Freiheit! – Selbstbestimmung!“

 

Song: Alex Olivari, www.ao-ton.com.

„Deutschland zeig Dein Gesicht, wach endlich auf, kämpf für Dein Recht.

 Laß Deine Kinder wieder frei, laß sie wieder singen, spielen und schreien.

 Deutschland zeig dein Gesicht, fürchte dich nicht…“

 

Nach der Begrüßung durch Franky sprach

 

Phyllis, Juristin über die gravierenden Impfnebenwirkungen wie Lähmungen, Herzmuskelentzündungen, Thrombosen, schweren Schlaganfällen und plötzlichen Todesfällen. Internationale Mediziner, darunter viele Pathologen und Juristen nennen weitere Impfnebenwirkungen wie Blindheit, Verlust der Sprache, Rheuma und neurologische Erkrankungen,  s. u.a. www.pathologie-konferenz-reutlingen.de , www.stiftung-corona-untersuchungsausschuß.de und die Kanzlei Cäsar-Preller, Wiesbaden, https://www.youtube.com/watch?v=Xqb2ny-h8QI

 

Holger, Ingenieur, sprach zum zweiten Mal auf einer Kundgebung in Trier. Seine Motivation ist, seinen Kindern später einmal sagen zu können, daß er zu den aktuellen Grundrechtseinschränkungen nicht geschwiegen, sondern sich öffentlich gegen diese Einschränkungen gewehrt habe.

 

Holger kritisierte die unzureichende Abwägung von Nutzen und Risiken der Corona-Impfungen, so daß auf Grund einer „grottenschlechten Bilanz“ z.B. eine Herzmuskelentzündung riskiert wird.

Er analysierte die offiziellen Zahlen-Angaben zu den klinischen Studien, denen zu Folge die Ansteckungen nach einer Corona-Schutzimpfung um 0,71% reduziert seien, was heißt, daß 160 Menschen geimpft werden müssen, um 1 Menschen zu schützen. Als Beispiel nennt er die Biontech-Einführungs-

studie, in der über Impf-Nebenwirkungen nichts gesagt wird.

 

Auch Holger nahm Bezug auf die tödlichen Impf-Nebenwirkungen und nannte als Quelle u.a. den Twitter-Kanal #plötzlichundunerwartet.

 

Holger erinnerte an den Contergan-Skandal vor mehr als sechzig Jahren und empfindet die gegenwärtig faktisch aufgenötigte Impfung gegen Covid-19 als einen „Test in der Breite der Bevölkerung“.

Holger kritisiert, daß man, ohne belastbare Zahlen zu haben, von einer „Pandemie der Ungeimpften“ spricht.

Holger, Zitat: „Einfach NICHT machen! Deshalb stehe ich hier! Gegen die Impfpflicht! Danke!“

 

 

Ernst Marx danke ich sehr herzlich, daß er mir sein originales Redemanuskript für diese Dokumentation zur Verfügung gestellt hat.

Der Redetext von Ernst Marx folgt hier im Wortlaut:

 

Einigkeit und Recht und Freiheit / Rede auf dem Viehmarkt Trier

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

 Mein Name ist Ernst Marx.

 Ich danke dem Team Freiheit Trier, dass ich als Christ (1. Petrus 4,16) zu Ihnen reden darf.

Wenn wir heute unseren friedlichen Protest zu den Coronamaßnahmen zum Ausdruck bringen, so lassen Sie mich bitte an ein Wort von Jesus Christus zur Gewaltlosigkeit erinnern: Bei seiner Gefangennahme im Garten Gethsemane sagte er u. a. zu Petrus: „Steck dein Schwert zurück! Denn alle, die zum Schwert greifen, werden durchs Schwert umkommen“ (Matthäus 26, 52).

Artikel 1 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

- Wo wird der Artikel 1 heute noch beachtet?

Ist unsere Meinungsfreiheit etwa in Gefahr? – Wo gilt die Meinung des Einzelnen noch etwas?  

- Wie oft hören wir in unseren Tagen von ungerechtfertigter Zensur in den sozialen Medien?

Noch nie in der Geschichte der Menschheit verursachte eine „Impfung“ so eine Spaltung in einer Gesellschaft. – Dabei steigt die Zahl der psychisch und physisch Kranken von Tag zu Tag.

Haben nicht unsere Volksvertreter einmal gelobt nicht nur körperlichen-, sondern auch seelischen Schaden von ihren Wählerinnen und Wählern abzuwenden?  

Ist es damit getan zu sagen, dass die „stille Mehrheit“ sich lautstark gegen die Minderheit von Ungeimpften zur Wehr setzten soll?

- Macht es nicht Sinn zuerst einmal zu hinterfragen, wie denn diese so genannte „stille Mehrheit“ zustande kam?

- Ist sie nicht deshalb zustande gekommen, weil in Wirklichkeit durch Angst und Panikmache verunsicherte Menschen zur „Impfung“ gedrängt wurden und immer noch gedrängt werden?

- Ich frage Sie: Wie oft war wohl der Wunsch nach Freiheit der Anlass zur „Impfung“?

- Ist etwa der Vorwurf „mangelnde Solidarität“ der Geimpften gegenüber den Ungeimpften gerechtfertigt?

- Trägt jeder mündige Bürger in unserem Land nicht auch für sich selbst Verantwortung?

- Wo bleibt unsere Eigenverantwortung, das Mitgefühl für Andersdenkende?

- Wer von uns weiß, dass wir alle einmal vor dem Richterstuhl von Christus erscheinen werden, wo alles offengelegt wird, und dann wird jeder den Lohn für das erhalten, was er während seines Lebens in diesem Körper getan hat, ob es nun gut war oder böse (2. Korinther 5, 10)?

 Ist es nicht nachvollziehbar, dass wir mit einer „Impfung“ unser Immunsystem schwächen?

- Wie oft hörten wir in letzter Zeit von unserer Regierung, dass nur „Impfen“ den Anstieg der Infektionen stoppen kann!? – Fällt uns nicht auf, dass in Ländern mit hohen Impfquoten die Infektionen stark zu-, anstatt abgenommen haben?

Was ist mit den Impfunwilligen, die des Nachts nicht mehr durchschlafen können, weil sie die Horrorvorstellung „Impfpflicht“ nicht zur Ruhe kommen lässt?

 

Was ist mit denen, die ihren Lebensunterhalt gefährdet sehen und bei Ablehnung der „Impfung“ sogar mit Strafe rechnen müssen? – Erinnert uns das nicht an eine totalitäre Regierungsform?

- Wie krank muss unsere Welt sein, wenn einem Gesunden eingeredet wird ein Virusträger zu sein und er deshalb 14 Tage in Quarantäne muss, und das nur, weil einer ihm nahe stehenden Person ein wie auch immer undurchschaubares, positives Test-Ergebnis bescheinigt wurde?

Wann hört endlich die Tag für Tag verbreitete Gehirnwäsche, die Hysterie, in den Medien auf, die unserer Gesellschaft mit der Aufforderung zur „Impfung“ verpasst wird?

Was ist, wenn es sich bei Covid-19 lediglich nur um einen von vielen, ständig mutierenden Erkältungs- bzw. Grippeviren handelt?

- Coronaviren trugen schon immer zu einem Anteil der grippalen Infekte bei.    

Macht es nicht mehr Sinn, wenn ich als gesunder Mensch auf ein starkes Immunsystem achte, damit eine unnötige „Impfung“ umgehe und meinen Körper unumkehrbar schädige?

Sind nicht gerade Patienten mit Vorerkrankungen und hier besonders ältere, vor einer „Impfung“ zu schützen?

 – Achtung! Wir können noch selbst denken; wir brauchen keinen Expertenrat!

Wer nimmt die Angst den vielen Menschen vor der „Impfung“, von der Virologe Hendrik Streeck bei Markus Lanz am 25.01.2022, zugab, dass sie nicht sicher ist?

Eine weitere Aussage von ihm: „Wir können durch eine Impfpflicht die Pandemie nicht wegimpfen und dürfen sie auch nicht mit anderen Impfungen vergleichen!“ 

Wer denkt an die vielen Impfopfer und Geschädigten, die über körperliche und seelische Nebenwirkungen nach ihrer Covid-Impfung klagen?

Wer haftet für Impfschäden? – Wie oft sind schon ältere Menschen in einer Pflegeeinrichtung kurz nach der Impfung, die man ihnen aufdrängte, verstorben.

 Wie lange wollen die Verantwortlichen eigentlich noch abstreiten, dass ein Todesfall mit der „Impfung“ gegen Covid-19 im Zusammenhang stehen könnte?

Vor kurzem haben Pathologen das Gegenteil bewiesen (siehe unter https://2020news.de/sensation-spike-impfschaeden-endlich-eindeutig-nachweisbar/ vom 17.01.2022)

- Und wer von uns denkt schon an die vielen alten und kranken Menschen, die nicht das Coronavirus, sondern der Trennungsschmerz in den Tod trieb?

– Wo bleibt die herzliche Liebe?  

Verantwortliche in Staat und Gesellschaft beendet endlich eure Schikanen und den Erpressungsversuch, Menschen gegen ihren Willen zu etwas zu zwingen, was sie nicht wollen!  

 

Für mich ist die einzige Lösung aus diesem „Teufelskreis“ herauszukommen ein sofortiger Covid-19 Test- und Impfstopp mit Aufhebung aller Beschränkungen!!!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Warum suchen wir nicht Hilfe bei Gott? – Bei IHM gibt es keine 3-G Regel für den Gottesdienst!

- Die göttliche Telefonnummer wurde in Psalm 50, Vers 15, niedergeschrieben: „Rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten!” – Jesus Christus macht uns Mut dazu, sagt er doch: „Kommt alle zu mir, die ihr geplagt und mit Lasten beschwert seid! Bei mir erholt ihr euch. Unterstellt euch mir und lernt von mir! Denn ich bin freundlich und von Herzen zum Dienen bereit. Dann kommt Ruhe in euer Leben.” – Wen der Sohn Gottes freimacht, der ist wirklich frei!

- Vertrauen Sie dem Heiland unserer Seele, Jesus Christus, Ihr Leben an. – Vertrauen Sie dem, der uns Atem gibt und alle unsere Wege in seiner Hand hält! – Denken Sie immer daran: Die Gott lieben und das tun, was ER uns in seinem Wort, der Bibel, sagt, denen dienen alle Dinge zum Besten (Römer 8, 28). – Nehmen Sie IHN beim Wort! Gott ist nicht tot! Jesus Christus lebt!!!

- Ihr habt jetzt die Freiheit, meine Verteilblätter mit dem Titel „Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt“ hier abzuholen und diese Rede bei mir anzufordern.

 Gott segne Euch!

 

Flyer-Text: Corona – „Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt …“

Gottes Zusage im Psalm 91,1 – 12 haben meine Frau und ich nicht nur während der Corona-Pandemie erfahren:

„Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen. Ich sage zu dem HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue! Ja, er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers und vor der verderblichen Pest; er wird dich mit seinen Fittichen decken, und unter seinen Flügeln wirst du dich bergen; seine Treue ist Schirm und Schild. Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt. Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen; ja, mit eigenen Augen wirst du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird. Denn du [sprichst]: Der HERR ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner Zuflucht gemacht; kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt sich nahen. Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.“

     Jedem echten, durch bewusste Umkehr entschiedenen, Nachfolger Christi, gelten auch heute noch die auf die Ewigkeit angelegten Trostworte aus der Bergpredigt:

„Glücklich zu preisen sind die, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. - Glücklich zu preisen sind die, die trauern; denn sie werden getröstet werden. - Glücklich zu preisen sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde als Besitz erhalten. - Glücklich zu preisen sind die, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten; denn sie werden satt werden. - Glücklich zu preisen sind die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. - Glücklich zu preisen sind die, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott sehen. - Glücklich zu preisen sind die, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. - Glücklich zu preisen sind die, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich. - Glücklich zu preisen seid ihr, wenn man euch um meinetwillen beschimpft und verfolgt und euch zu Unrecht die schlimmsten Dinge nachsagt. - Freut euch und jubelt! Denn im Himmel wartet eine große Belohnung auf euch. Genauso hat man ja vor euch schon die Propheten verfolgt“ (Matthäus 5, 3 – 12).

     „Wir bitten euch im Auftrag von Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott! (2. Korinther 5, 20).

- Ernst Marx    

 

- Weitere Information: Ernst Marx, Am Trimmelter Hof 86, 54296 Trier – https://www.gemeinde-christi.de

 

Monika hatte sich spontan entschlossen, über die Corona-Maßnahmen und der angekündigten Impfpflicht zu sprechen und zu sagen „was ihr auf dem Herzen liegt“. Sie wolle damit auch für alle diejenigen sprechen, „die seelisch gequält werden.“ Nach der Ankündigung der „Zwangsimpfung“ konnte sie nicht mehr schlafen. Ihrer Meinung nach will die „Pharma-Industrie an den Gesunden Geld verdienen – ohne Rücksicht auf Verluste.“

„Perfide Tricks“ nannte sie die „falschen Versprechungen“, angebliche Gesundheitsmaßnahmen anzukündigen, die dann aber überwiegend zum gesundheitlichen Nachteil der Menschen ausfielen. Als Parallele zur gegenwärtig angestrebten Impfpflicht nannte Monika die seit Jahrzehnten praktizierte Jodsalzkampagne für vermeintlich gesündere Schilddrüsen, die seitdem aber zu so vielen Schilddrüsenkranken geführt hätte wie nie zuvor.

 

Fazit: Bei der Kundgebung auf dem Viehmarkt in Trier am 5. Februar 2022 wurde die Brisanz der politisch gewollten Impfpflicht aus unterschiedlichen Blickwinkeln besprochen und mit harten Fakten belegt.

Trotz des emotional sehr belastenden Themas und den geltenden Corona-Maßnahmen in Form von Maskenpflicht und Abstandsregeln verlief die Kundgebung in sehr friedlicher Stimmung.

Schätzungsweise 50 Polizisten standen rund um den Viehmarkt und schienen den Redebeiträgen ebenfalls Aufmerksamkeit zu schenken.

 

Alle Fakten nachrecherchiert unter:

Polizeibericht s. https://aktuell.meinestadt.de/trier/polizeimeldungen?page=2

Grundgesetz für Rheinland-Pfalz

www.Pathologie-Konferenz-Reutlingen.de

www. Corona-Ausschuß.de

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronald Weikl - https://rumble.com/vurhy8-sucharit-bhakdi-und-ronald-weikl-gute-nachrichten.html

Clemens Arvay:  Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko?: Wirkungsweisen,2021, ISBN: 978-3404074990

Kanzlei Caesar-Preller, https://www.youtube.com/watch?v=Xqb2ny-h8QI

Mingers. Rechtsanwälte - https://www.youtube.com/watch?v=Khd9AJ5VUxk

www.reitschuster.de

Twitter: #plötzlichundunerwartet

Parallele:  Jodkampagne s. die Webseite www.jod-kritik.de der „Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken.

Unterschriftensammlung gegen die Impflicht: Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V  news@individuelle-impfentscheidung.de

 

Link-Auswahl zu Spaziergängen, Auto- und Trucker-Korsos und Spazierritten von vielen tausend friedlichen Kundgebungen in Deutschland und der Welt:

Bonn: YT-Kanal „rideoak“ https://www.youtube.com/watch?v=34aDs42FUfo

Bamberg- Medienmensch https://www.youtube.com/watch?v=zkGE8dV9DwM

Hannover_https://www.youtube.com/watch?v=WH3P9FrIuo0

München – ganz-muenchen.de  https://www.youtube.com/watch?v=p5QOmK2BzAs

Frankfurt_Fernglas_https://www.youtube.com/watch?v=-z3ZzDqYncI

Duisburg – Antenne frei https://www.youtube.com/watch?v=v4pv9pKfFfQ

Sonneberg_Thüringen_HO2020_https://www.youtube.com/watch?v=rrnvYy5EeEo

Saalfeld_Fernglas_https://www.youtube.com/watch?v=RloG5Q9xpvU

Bad Doberan_Fernglas_https://www.youtube.com/watch?v=b-3SFzk8R3U

Erfurt – Neuer Deutscher Widerstand  https://www.youtube.com/watch?v=2heyWDTYqz0

Reutlingen - DELAI derLAICHINGER https://www.youtube.com/watch?v=lq4Qhk5ACg8

Ulm_Fernglas_https://www.youtube.com/watch?v=Li8QbcgZwTE

Wien_https://www.youtube.com/watch?v=IKjWYVRd7

Wien_Wiengo)People Power_https://www.youtube.com/watch?v=_OyFYSG0PKU

Wien_FPÖ TV_Autokorso_https://www.youtube.com/watch?v=_dKIhNB_NzI

Niederlande_https://www.youtube.com/watch?v=ZCQL_nAK_Y0

Frankreich_Gedichte aus der Zukunft_https://www.youtube.com/watch?v=oGvyQx14XDs

Frankreich-Convoi_https://www.youtube.com/watch?v=Yl7bX1UC8Bw

Belgien_Live World_https://www.youtube.com/watch?v=ewgIVRIR7kg

Canada_Horseback Riders_https://www.youtube.com/watch?v=vH8DxwbpkkM

Canada_ The Horseback Riders Are With Canada at Coutts Alberta #freedom

Canada_ Morgan`s Tea_ Freedom horseback riders 🐎

https://www.youtube.com/watch?v=TfF2razzMeQ

https://www.youtube.com/watch?v=w1Wdbu8u_Xo

Australien- Gedichte aus der Zukunft_https://www.youtube.com/watch?v=LKlqTEEl4TI

Australien_Canberra_https://www.youtube.com/watch?v=jp9zTh2pWuw

Fotos: Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

 

©by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Trier, den 14.02.2022

 

Zeitgeschehen - Menschen in Trier 1

 

 

Die KZ-Haft meines Onkels in Sachsenhausen von 1938 bis 1944 prägte meine spätere Erziehung und mein historisches Interesse an den Medizinverbrechen zwischen 1933 bis 1945.

Unter „Zeitgeschichte“  veröffentliche ich  hier auf meiner Webseite meine  Rezension „Entfesselte Wissenschaft“ über Ernst Klees Dokumentation „Auschwitz. Die NS-Medizin und ihre Opfer“ (Erstveröffentlicht in „Zeitschrift für medizinische Ethik“, 1. Quartal, 1998, S. 78-80.

Eingedenk dieses düstersten Kapitels Deutscher Geschichte, in der sich die entmenschlichte Medizin auch auf den Gebieten der Prophylaxen und Impfungen austobte, ist die drohende Impfpflicht geradezu ein Menetekel.

Immer mehr Menschen in unserem Land begreifen diese Gefahr und bedienen sich des demokratischen Mittels von Demonstrationen und Spaziergängen, um auf die Gefahr einer totalitären Medizin aufmerksam zu machen.

 

Als Wissenschaftlerin empfinde ich es als meine Aufgabe, meine eigene Zeit und ihr Geschehen zu dokumentieren und Stellung zu beziehen.

 

Über die Trierer Spaziergänge FÜR eine FREIE  Impfentscheidung berichte ich  hier unter dem Titel „Zeitgeschehen – Menschen in Trier“.

 

 

Ein Spaziergang in Trier am 22. Januar 2022

 

Statt des wöchentlichen friedlichen Spazierganges in Trier – in den letzten Wochen war er ein Rundgang durch Euren vom Messeparkplatz aus – konnte am Samstag, den 22. Januar 2022 – ab 14 Uhr eine angemeldete Demonstration auf dem Viehmarktplatz stattfinden.

Das hatte den Vorteil, daß mehrere hundert Anwesende aktuelle Informationen und Situationsbeschreibungen von Insidern u.a. aus Medizin, Pädagogik und Politik erhielten.

 

Organisation:  Team Freiheit Trier, Leitung: Frank aus Trier, teamfreiheittrier@web.de

 

Musik:                              „Deutschland zeig Dein Gesicht,

                                       wach endlich auf, kämpf für Dein Recht.

     Laß Deine Kinder wieder frei, laß sie wieder singen, spielen und schreien.

                                              Deutschland zeig dein Gesicht,

                                                           Fürchte dich nicht…

von Alex Olivari, www.ao-ton.com

 

Hier folgt ein Auszug aus mehreren Rede - Beiträgen:

 

 

Aus der Medizin

 

Der Trierer Zahnarzt Dr. Bert Richter informierte über die anstehende Impfpflicht (=Zwangsimpfung) für alle Beschäftigten im Gesundheitsbereich – mit Ausnahme der Mitarbeiter der Integrativen Kindertagesstätten.

Das DRK-Sozialwerk verlautete in einem Rundschreiben an alle Mitarbeiter im Pflege- und Gesundheitsbereich, sich impfen zu lassen, andernfalls sie freigestellt – d. h. gekündigt – würden.

 

Dr. Richter appellierte an uns alle, unsere Mediziner, Schwestern und Pfleger, Altenpfleger und Erzieher nicht im Stich zu lassen und sie in dem für uns alle unantastbaren Grundrecht „Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“, GG2,2, zu unterstützen!

 

Nach seiner Rede wurde zu Dr. Richter von vielen Zuhörern umringt, die ihm ihre Hochachtung und Anerkennung für seine mutige und engagierte Ansprache zeigten.

 

Viele Trierer unterstützen Dr. Richter und alle in ihrer Berufstätigkeit und freien Gesundheitsentscheidung genötigten Mitarbeiter im Gesundheits-

wesen.

 

Bitte unterstützen auch Sie die freie Impfentscheidung – für den Erhalt einer menschlichen Medizin!!!

 

Mein Körper gehört mir!

 

 

 

Aus der Justiz

 

Sehr informativ ist die Grundsatz-Rede von Rechtsanwalt Christian Becker, Trier, vollständig zu hören auf dem YT-Kanal von Team Freiheit: Rechtsanwalt Christian Becker und der Störenfried - 22.01.2022 – Viehmarktplatz in Trier  https://www.youtube.com/watch?v=qgFHHREvAYE, 13.02.2022

 

 

 

Aus der Pädagogik

 

Kerstin, Kindergärtnerin seit 13 Jahren, berichtete aus ihrem Alltag in der Kita von Kindern unter drei Jahren und über die Traumata, die die Corona-Maßnahmen den Kleinsten unserer Gesellschaft zugefügt haben: Vertrauensverlust, Unsicherheit, Angst, Panik haben Lachen, Spielen und Lebensfreude bei den Kindern ersetzt.

Es gab wohl niemanden auf dem großen Viehmarktplatz, dem bei diesen Beschreibungen der Leiden unserer Kinder nicht die Tränen gekommen sind.

 

Die Grausamkeit, die durch diese Corona-Maßnahmen in Kitas und Schulen an unseren Kindern verübt wird, ist unbeschreiblich!

Kinder-Quälerei darf nicht passieren!

Kinder-Quälerei darf nicht verschwiegen werden!

Kinder-Quälerei muß aufhören!

 

Gesundheitsmaßnahmen, die Quälen, sind gar keine!

 

 

 

Aus der Politik

Ich bedanke mich an dieser Stelle sehr herzlich bei Herrn Hans Lamberti, Mitglied im Trierer Stadtrat und im ObR Trier West Pallien, der mir freundlicherweise sein Redemanuskript zur Veröffentlichung unter „Zeitgeschehen -  Menschen in Trier“ auf meiner Website www.verlagbraunschweigpauli.de  zur Verfügung stellte.

 

Der Wortlaut der Lamberti-Rede:

Hallo zusammen liebe „Schwurbler“ und „Querdenker“, „Rechtsextremisten“, „Demokratiefeinde“; ich bin einer von euch.

Ich grüße auch den Verfassungsschutz.

 

Mein Name ist Hans Lamberti

Ich bin Mitglied im Trierer Stadtrat und im ObR Trier West Pallien

 

Als das mit Corona losging, bekam ich gerade noch eine Nachricht im Fernseher mit, wie ein Hamburger Pathologe darüber sprach, dass auf allen Totenscheinen seiner zu untersuchenden Verstorbenen als Todesursache „Corona“ stand.

 

Das machte ihn mißtrauisch, und er sah genauer hin, dabei stellte er fest, daß alle Verstorbenen an natürlichen Todesursachen verstorben sind. Seitdem hat man von dem guten Mann nichts mehr gehört.

Diese Nachricht machte auch mich mißtrauisch, und ich fuhr mit 60 Freunden nach Berlin zur Querdenker Großdemo am 26. August 2020.

 

Ich war einer von lt. Polizei insgesamt 1,3 Millionen Teilnehmern.

Laut Staatsfunk waren es nur 20 000 Teilnehmer.

 

Es sprach zunächst der Veranstalter, er gab die Vorschriften bekannt. Er gab bekannt, dass die Teilnehmer die Masken auf Befehl der Polizei abzulegen haben.

 

Dann begann Robert F. Jr. Kennedy mit seiner Rede. Er berichtete über das Impfgeschehen in Amerika und daß dies von der Mafia organisiert wird…

Sein Besuch und sein Bericht wurde von allen deutschen GEZ-Medien und den linken Printmedien unterschlagen – totgeschwiegen.

Das Impfgeschehen in Amerika war die Blaupause für das deutsche Impfgeschäft.

Alle Methoden wurden 1:1 auf Deutschland übertragen und umgesetzt.

 

Dann sprachen die Ärzte für Aufklärung: Sie berichteten davon, daß Jens Spahn mehrere Millionen Impfdosen bei Verbrecherfirmen eingekauft hat.

Somit stand mein Entschluß, mich nicht impfen zu lassen, fest.

 

Die Großdemos in Berlin wurden verboten, man setzte sogar Wasserwerfer gegen Kinder ein.

Die Politikdarsteller haben es nicht gerne, wenn die Wahrheit an die Öffentlichkeit kommt.

Die Wahrheit stört das Impfgeschäft.

Die Wahrheit zu transportieren ist jetzt unsere Aufgabe.

Und wenn ein Olaf Scholz der 27% BK auf die Frage im Bundestag nach Impfdurchbrüchen und Toten nach der Impfung gefragt wird, gibt er dem Fragenden die Antwort: er solle die Bevölkerung nicht verwirren.

 

Was ist aus der 47-jährigen Kindergärtnerin aus dem Trierer Kindergarten geworden nach ihrer Impfung, ja, sie sitzt im Rollstuhl.

Jedem von uns sind solche Fälle bekannt.

 

Aufklärung würde Vertrauen schaffen.

Der Impfzwang ist doch längst eingeführt.

Ich habe 2 Enkelkinder, beide hielten den Druck und das Mobbing in ihren Schulen nicht mehr aus, sie mußten sich impfen lassen…

Beide sind jetzt 3 Wochen nach der 2. Impfung an Corona erkrankt, liegen im Bett, lassen sich von ihren ungeimpften Großeltern pflegen…

Gut, daß es Ungeimpfte gibt.

Ja, Opa, wir wollten doch wieder in die Disko, auf den Sportplatz und nach Mallorca.

Ich bin auch Sportler und habe die Befürchtung, daß ich nach der Impfung meinen Sport nicht mehr ausüben kann…. Wie so viele Sportler, die nach der Impfung auf dem Sportplatz umgefallen sind und inzwischen beerdigt wurden.

Jeder, der will, soll sich impfen lassen,

aber

Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht … in diesem Sinne.

 

Für die geradezu historische Lamberti-Rede bedankten sich mit  Trommelwirbel die Saarbrücker Trommler und  mit anhaltendem Applaus die Menschen aus Trier, Wittlich, Bitburg und aus anderen umliegenden Ortschaften und die ausländischen Gäste aus u.a.  Luxemburg und Belgien, Bulgarien und Syrien.

 

Dank an die Menschen für Menschen: das Team Freiheit Trier, die Trommler und vielen großartigen Menschen aus Trier und Umgebung, Saarbrücken, Luxemburg, Belgien, Bulgarien, Syrien, an die Polizisten und Mitarbeiter des Ordnungsamtes! 

 

Quellen:

Robert F. Kennedy Jr. auf der Pressekonferenz „Ärzte für Aufklärung“, 28.08.2020, Zitat: „  the vaccines in the United States wore`nt safety tested …“.

Robert F. Kennedy Jr. – Reden in Berlin vom 28. -31. August 2020.

28. August 2020, Pressekonferenz mit Vertretern von „Ärzte für Aufklärung“ und RA Markus Hainz, Ulm:

Robert F. Kennedy: „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!“

-       später auf der Straße des 17. Juni:

 

-       „My uncle came here in 1962. He would …shot to seek of a battle of that time of he future, of he survival of democracy, the survival of human values.

 

-       Today there is probably the worst battel you`ve seen in human history. And governments love pandemics. And of all terroean elements (they) love pandemics, because it give them passidy, to use fear, to use terror, to exurn authority in controll on the society.

 

-       And forseekness the first time all over the world. And this is something that I believe, I was a child, may happen hundreds of years in the future and is happening now in our generation to rise up and to stop it ..."

 

Quelle: Mitschrift von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A nach veröffentlichten Videos der Kennedy-Auftritte. 

 

Dagmar Braunschweig-Pauli: 30.08.2020_Kommentar zum Mitschnitt der gestrigen Kennedy-Rede auf der Freiheitsdemo in Berlin auf dem Kanal RPP: https://www.youtube.com/watch?v=nPMUYZUuBhQ:  „Wieder ist ein Kennedy nach Berlin gekommen, um sich mit demokratisch denkenden und handelnden Menschen zu solidarisieren. Robert F. Kennedy sieht hier Menschen vieler Nationen und aller Hautfarben, Zitat: "I see the opposite of Nazis" (=Ich sehe das Gegenteil von Nazis). Von Herzen Danke Robert F. Kennedy für Ihre großartige Unterstützung als Vertreter einer der berühmtesten Familien der freien Welt!“

Klee, Ernst: Auschwitz. Die NS-Medizin und ihre Opfer, Frankfurt 1997.

Braunschweig-Pauli, Dagmar, Rezension von: Ernst Klee:"Auschwitz. Die NS-Medizin und ihre Opfer, S. Fischer-Verlag Frankfurt am Main, 1997: "Entfesselte Wissenschaft. Eine Dokumentation grausamster Menschenversuche im Dritten Reich",  In: Zeitschrift für medizinische Ehtik, 1. Quartal, 1998, S. 78-80. Diese Rezension folgt hier im Anschluß. 

Klemperer, Victor: LTI. Die Sprache des dritten Reiches. Notizbuch eines Philologen,  Leipzig 1975

Foto: Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

 

©Dagmar Braunschweig-Pauli M.A, ehem. ObR für die Freien Wähler in Trier-Tarforst,  23.01.2022, www.verlagbraunschweigpauli.de

 

Rezension: Entfesselte Wissenschaft. Eine Dokumentation grausamster Menschenversuche im Dritten Reich.

von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Trier, In: Zeitschrift für medizinische Ehtik, 1. Quartal, 1998, S. 78-80. 

 

Ernst Klee, "Auschwitz. Die NS-Medizin und ihre Opfer". Frankfurt a.Main , S. Fischer-Verlag 1997

In: Zeitschrift für medizinische Ehtik. 44. Jahrgang 1998

Heft 1, S. 78-80.

 

 

Medizin gegen Menschen

 

Das hier zu besprechende Buch gehört zu denen, die man nicht aus der Hand legt, bevor man sie betroffen und beschämt, beklommen und mit wachsendem Zorn zuende gelesen hat. Betroffen und beschämt, weil, auch wer sich für gut informiert hielt, hier so viel erfährt, von dem er noch nichts gewußt hat; mit wachsendem Zorn, weil er liest, wie viele der hier Entlarvten nach dem Krieg bis in die jüngste Vergangenheit hinein wieder zu höchsten Ehren gekommen sind; und beklommen, weil man anhand der Lektüre begreift – und das ist die eigentliche Botschaft dieses Buches - , daß die Welt nicht so ist, daß uns die Gefahren, die dieses Buch beschwört, nicht heute noch jeden Tag wieder einholen könnten.

 

Auschwitz liefert das Titelstichwort, wird aber nicht isoliert, sondern als Inbegriff all jeder Orte behandelt, an denen im Namen der uneingeschränkten Forschung Menschen gefoltert und zu Tode gebracht wurden. Denn der Hauptgrundsatz der NS-Medizin und ihr eigentliches geistiges Grundübel war, so Klee: „Forscher dürfen alles.“

 

Die medizinische Forschung sämtlicher Wissenschaftsbereiche (Universität, Forschungsinstitute, Pharmaindustrie) ergriff die weltweit einmalige Chance, „statt Meerschweinchen, Laborratten und Versuchskaninchen … Menschen

massenhaft zu Versuchszwecken zu benutzen.“ „Ihr Verbrauch für die Forschung wird als nützlich für die Gesundheit kommender Generationen gerechtfertigt.“

 

Das Personenregister des Buches liest sich wie ein „Who is Who“ der deutschen Medizin-Elite, bestürtzenderweise auch der noch gegenwärtigen, denn viele der „jungen Gelehrten, die mit fast fanatischem Eifer gänzlich uneigennützig ihrem Forschertrieb folgten,“ begannen ihre Karriere erst nach 1945: z.B. Hans Sachs (SS-Hauptsturmführer und leitender Pathologe beim Reichsarzt SS) als Prof. für Gerichtsmedizin an der Universität Münster;

Egon Freiherr von Eickstedt (Autor von „Rassenkunde und Rassengeschichte der Menschheit“) als Ordinarius für Anthropologie in Mainz.

 

Hans Nachtsheim (Unterdruck-Versuche mit Kindern) wird 1955 das große Bundesverdienstkreuz verliehen, 1958 wird er Mitglied des Bundesgesundheitsrates; Hygieniker Hermann Eyer wird Ordinarius für Hygiene in Bonn und später in München sowie Direktor des angesehenen Max v. Pettenkofer-Institutes und Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie.

 

Die an Menschen gewonnenen Forschungsergebnisse werden ab 1945 in Standardwerken der Allgemeinheit bzw. dem medizinischen Nachwuchs zugänglich gemacht.

 

Georg Schaltenbrand (ab 1953 Vorsitzender des Ärztlichen Beirates der Deutschen Multiple Sklerose-Gesellschaft), der Patienten mit Multipler Sklerose infizierte, indem er ihnen Rückenmarksflüssigkeit von MS-Kranken Affen einimpfte, verfaßt 1951 sein Standardwerk „Neurologie. Die Nervenkrankheiten.“

 

Rassehygieniker Otmar Freiherr von Verschuer schreibt die „Genetik des Menschen“ (1954).

 

Lothar Löffler, ehemals Rassenbiologe, später Mitglied der Deutschen Atomkommission, verfaßt den Artikel „Euthanasie“ ausgerechnet für die theologische Enzyklopädie „Die Religion in Geschichte und Gegenwart“ (RGG).

 

Heinrich Berning, der die Hungerwassersucht an russischen Kriegsgefangenen erforschte, veröffentlicht 1949 sein Standardwerk „Die Dystrophie“.

 

Kurt Gutzeit, unter dessen Leitung die Übertragungsversuche von Hepatitis von Mensch zu Mensch erfolgreich durchgeführt wurden, gibt zusammen mit Heinrich Teitge (SS-Arzt) 1954 das Lehrbuch „die Gastroskopie“ heraus.

 

Die Menschenversuche und die aus ihnen gewonnenen Ergebnisse waren in fachärztlichen Kreisen durchaus bekannt. Auf insgesamt fünf Arbeitstagungen (bis Anfang 1945) der „Beratenden Ärzte“ des Heeres-Sanitätsinspekteurs wurde offen darüber referiert und diskutiert.

 

Anwesend waren Chirurgen, Dermatologen, Hygieniker, Internisten, Psychiater, Pathologen, Pharmakologen, HNO-Ärzte, Ophthalmologen, Röntgenologen, Lungenspezialisten.

 

„Die Mediziner erfahren, daß Versuchspersonen zu Tode gebracht wurden. Keiner protestiert laut, keiner tritt aus Protest aus seinem Amt zurück“.

 

„Von den Koryphäen des Ärztestandes“ wird „jegliche ärztliche Ethik verraten. Das erklärt, warum nach 1945 keinerlei Interesse besteht, Medizinverbrechen von bis dahin unbekanntem Ausmaß aufzuklären.“

 

Die Nobelpreisträger für Chemie Richard Kuhn und Adolf Butenandt, unter dessen Direktorat Unterdruck-Versuche mit Kindern gemacht wurden, werden Ehrensenator bzw. Ehrenpräsident der Max-Planck-Gesellschaft.

 

Aber es gibt auch internationale Karrieren von NS-Medizinern.

 

Den Luftfahrtmediziner Hubertus Strughold, der an Höhentod-Versuchen beteiligt war, verschlägt es in die USA, wo er zum „Vater der Weltraummedizin“ avanciert.

 

„Versuchskaninchen“ sind Juden und Widerstandskämpfer, Kriegsgefangene, politische Häftlinge, Zigeuner und Zwillinge, Männer, Frauen, Kinder, lebende Embryonen.

 

Erforscht werden Impfstoffe gegen Malaria, Tbc, Hepatitis, Fleckfieber, wobei die Versuchsopfer vorher mit den entsprechenden Krankheitserregern „geimpft“ wurden.

 

Oft betrug die Todesrate 100%.

 

Die Prophylaxe, das Lieblingskind der braunen Mediziner, tobte sich als Malariaprophylaxe, Gasprophylaxe, Thyphus- und Fleckfieberprophylaxe und Erbgesundheitsprophylaxe aus.

 

Gerhard Wagner, der erste deutsche Reichsärzteführer 1933: „Unser Ideal … ist der deutsche Volksarzt … der aus seinen rassehygienischen Kenntnissen heraus über dem einzelnen Menschen niemals das Volksganze vergessen wird. Diesem Arzt ist das Vorbeugen wichtiger als das Heilen.“

 

Wer überlebte, wurde vergast, „abgespritzt“ (durch Phenolspritze ins Herz) oder erschossen.

 

Erforscht wurden Höhentod (Erstickung in der Unterdruckkammer) und Kältetod (Herztod im Eiswasser), Tod durch Giftgase oder Mangelernährung.

 

In Massen wird verstümmelt und gebrannt, sterilisiert, viviseziert und getötet – eine „Orgie verbrauchender Forschung.“

 

Wer nicht infolge der Versuche stirbt und danach auch nicht ermordet wird, bleibt lebenslang geschädigt oder wird wahnsinnig.

 

„Die Leiden der Opfer dieser Versuche übersteigen das Vorstellungsvermögen,“ stellt Jahrzehnte später das Münchner Landgericht fest. Trotzdem: Nur wenige werden zur Rechenschaft gezogen. Nur wenige bekennen sich schuldig, indem sie sich selber richten. Die meisten bereuten und bereuen nichts.

 

Eduard Wirths, KZ-Arzt in Dachau und für seine Krebsversuche berüchtigt, schreibt im Mai 1945 aus der britischen Haft an seine Frau: „Ach, es ist eine so unsagbare schwere Zeit … zumal wir uns mit dem besten Gewissen vor unserem Herrgott und vor den Menschen verantworten können … Was nur habe ich verbrochen? Ich weiß es wirklich nicht.“

 

Finanziert wurden die Menschenversuche damals u.a. von verschiedenen Pharmakonzernen und in besonderem Maße von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, deren NS-Vergangenheit Klee ein ganzes Kapitel widmet. Er resümiert: „Auschwitz war die Hölle für die Häftlinge und der Himmel für die Forschung, die sich hemmungslos des „Menschenmaterials“ bediente.“

       

 

 © by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Trier, 1998.

Briefe von Dr. Heinrich Pauli

Dr. Heinrich Pauli am 15. April 1990 in der Welschnonnen-kirche in Trier bei seinem Cusanus-Vortrag für Verbindungsfreunde eines befreundeten Mediziners.

 

Fast ein Vierteljahrhundert sind die Briefe von Dr. Heinrich Pauli alt, die er 1998 für die von ihm mitgegründete Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken schrieb.

 

Dr. Paulis Briefe sind nach wie vor aktuell - sie sind ein zeitgeschichtliches Dokument.

 

Es war immer Heinrich Paulis  Herzenswunsch gewesen, mit seinen Möglichkeiten- damals bereits durch die schwere jodinduzierte Lungenkrebserkrankung gezeichnet - denjenigen Menschen zu helfen, die infolge der faktischen Zwangsjodierung über die nahezu vollständig jodierten Grundnahrungsmittel aus fast allen Lebensmöglichkeiten ausgeschlossen werden:

 

 

Dr. Heinrich Pauli (+2000)                                                                           15. März 1998

Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow-

und Hyperthyreosekranken

 

Liebe Erzeuger landwirtschaftlicher Produkte und handwerklich hergestellter Lebensmittel

 

Wenn heute jemand irgend eine Sache erfolgreich durchsetzen, verbreiten oder verkaufen will, dann macht er es so: Er gründet einen „Arbeitskreis“, einen „Informationsdienst“ oder eine ähnliche offizielle Einrichtung.

 

Mit diesem Instrument bearbeitet er uns oder unseren Berufsverband so lange, bis wir vollständig überzeugt sind, daß wir diese Sache unbedingt brauchen, und jeden für blöd halten, der das nicht glaubt.

 

Eine besonders gefährliche Variante dieser Strategie ist weit verbreitet: der Vertrieb von Lebens- und Futtermittel-Ergänzungsstoffen, Vitaminen, Spurenelementen (Selen, Zink, Jod!), Hormonen und Antibiotika.

 

Diese Strategie, erst einen Mangel zu behaupten, dann Angst vor diesem Mangel zu erzeugen und diese Angst schließlich durch das verkaufte Produkt zu beheben, ist verantwortungslos.

 

Wir wissen nicht, ob Sie sich schon einmal damit auseinandersetzen mußten oder davon gehört haben, daß viele Menschen durch einen Stoff schwer in ihrer Gesundheit angegriffen werden, dem sie gegenwärtig auf Grund einer solchen Strategie kaum noch ausweichen können: durch das Jod.

 

Wir vertreten in dieser Frage eine ausgewogene Position, die sich nicht gegen eine zielgruppenorientierte vernünftige Jodversorgung wendet, gegen die Mittel und Wege der gegenwärtig in Deutschland geübten Jodierung auf „Teufel komm raus“ aber ernste Bedenken anmeldet.

 

Die deutschen Jodbefürworter versuchen es mit der Methode „Augen-zu-und-durch“.

 

Die durch die Nahrungsmitteljodierung erreichten Jodkonzentrationen seien so gering, so behaupten sie, daß auch für die Risikogruppen keine Gefahr bestünde.

 

Der Vorteil für die einen sei so groß, daß er den Nachteil für die anderen aufwiege.

Diese Einschätzung können wir nicht bestätigen.

 

Zunehmend mehr Menschen reagieren auf die Jodüberversorgung mit Hautreaktionen, und die im Gegensatz zum Kropf wirklich lebensbedrohlichen autoimmunen Schilddrüsenerkrankungen nehmen zu.

 

Die von der Jodwerbung immer wieder eingehämmerte Jodmangelthese ist wissenschaftlich sehr umstritten. Außerdem sind viele Menschen, das geben selbst die Jodbefürworter zu, auch ohne künstliche Jodzusätze völlig ausreichend mit Jod versorgt. Vor allem aber: Es  ist gefährlich und unsinnig, den Menschen auf Dauer in die Abhängigkeit von einer Ernährung zu bringen, die nur noch künstlich hergestellt werden kann.

 

Unsere Bedenken nähren sich aber nicht in erster Linie aus theoretischen Überzeugungen, sondern aus der schmerzlichen Konfrontation mit bewegenden Einzelschicksalen  von Menschen, denen wir helfen wollen.

 

Besonders gefährlich für diese Menschen ist die für sie nicht mehr durchschaubare Mehrfachjodierung.

 

Beispiel: Ein Metzgermeister verwendet jodiertes Nitritpökelsalz bei der Herstellung eines Schinkens. Das Schwein, von dem der Schinken stammt, bekam aber bereits jodiertes Kraftfutter. Entgegen der Behauptung der „Jodler“ wird das überschüssige Jod nicht ausgeschieden, sondern im Tiergewebe angereichert. Und das genau, nicht die Gesundherhaltung des Tieres, ist bei der Tierfütterung mit Jod auch angezielt.

Bei einem Test mit Jodallergikern erwies sich nicht mehr eine einzige deutsche Buttermarke als allergieverträglich.

 

Bei Interesse entnehmen Sie Näheres unserer beigefügten Grundinformation. …

 

Selbstversuche sind für uns zu gefährlich, teure Laboruntersuchungen können wir uns nicht leisten.

 

Bitte helfen Sie uns, indem Sie uns mitteilen, ob Sie als Erzeuger oder Verarbeiter Produkte herstellen, die für uns verträglich sind. Sie müssen dabei darauf achten, ob die Futtermittel (Kraftfutter, Mineralstoffgemische, Salzlecken) oder die Zutaten (auch in Fertigmischungen), die Sie verwenden, Jodzusätze (gemessen in Millionstel (=µg) oder Tausendstel (=mg) enthalten.

 

Ihre Mitteilung veröffentlichen wir in unserer ständig aktualisierten Verkaufsempfehlung, wenn Sie uns die Einwilligung dazu geben.

Mit freundlichem Gruß

 

                                                      Dr. Heinrich Pauli

 

 

 

Dr. Heinrich Pauli (+2000)                                                                                                             15. April 1998

Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow-

und Hyperthyreosekranken

 

 

An die gesundheitspolitische Sprecherin

der Fraktion "Bündnis90/Die Grünen"

z.Hd. von Ute Winkler

Hochhaus Tulpenfeld

53113 Bonn

 

Sehr geehrte Frau Winkler!

 

Wenn die Wissenschaft ihre Verantwortung nicht wahrnimmt – und wo tut sie das heute noch – ist die Politik gefragt.

 

Bitte erlauben Sie mir, Sie auf ein gesundheitspolitisches Anliegen aufmerksam zu machen, das tausenden von Menschen ein Existenzanliegen ist. Viele davon erhoffen wie wir eine Veränderung auch in dieser Hinsicht durch die Bundestagswahl.

 

Eine teilweise von der deutschen Versicherungswirtschaft(Arbeitskreis Jodmangel), teilweise von der Arzneimittelindustrie (Informationsdienst Schilddrüse) finanzierte Lobby hat es geschafft, in Deutschland eine pro-Jod-Stimmung zu verbreiten, daß man jeden für blöd (Öko-Spinner! - (Ein Arzt) Splittergruppen! (BGA)- Verbrecher! (ein Greifswalder Endokrinologe) hält, der davor noch so seriös warnt. Das tun wir.

 

Dabei machen sich die deutschen Jodbefürworter nicht einmal die Mühe, zu verheimlichen, daß ein „möglichst frühes Einschleusen des Jodes in die Nahrungskette“ für viele Menschen erhebliche Probleme mit sich bringt

 

Auch bemerkt die Öffentlichkeit nicht, daß sich dabei zwei Bundesbehörden  kontrovers gegenüberstehen.

 

Das Bundesumweltamt zweifelt die in jeder Munde befindliche „Jodmangelthese“ an und zeigt in einer interessanten Studie, daß die sich ausbreitenden Schilddrüsenkrankheiten wahrscheinlich ein Folgeschaden einer unökologischen Landwirtschaft sind, die Folge eines „Verdrängungswettbewerbes“ zwischen Jod und überhöhten Nitratgehalten, der zu einer Jodverwertungsstörung führt, die nicht einfach durch „mehr Jod“ zu behandeln ist.

 

Das sogenannte (!) Bundesamt für gesundheitlichen Verbraucherschutz unter der Leitung des als Direktor des früheren BGA abgelösten Tiermediziners Rolf Großklaus läßt sich durch solche Ergebnisse nicht irritieren.

 

Einigermaßen nüchtern betrachtet, stellen sich die Ergebnisse der Jodforschung so dar:

 

Eine alimentäre Nahrungsergänzung mit Jod nützt, selbst nach Aussage der Jodbefürworter, höchstens 30% der Bevölkerung, und das zeitlich begrenzt und streng zielgruppenorientiert. (s. Grundinformation)

 

Da möglicherweise aber eine Jodverwertungsstörung auf Grund der Nahrungskonkurrenz von Jod und Nitrat vorliegt, ist zweifelhaft, ob sich überhaupt das Problem so lösen läßt. (s. Grundinformation)

 

Die Einschleusung des Jodes in die allgemeine Nahrungskette schafft für zahllose Allergiker und weitere durch den Jodzusatz erstmals krank gemachte Patienten aber unabsehbare Probleme, die auch von der Produkthaftung her nicht gelöst sind. Sie bringt uns schließlich auf Dauer in die irreversible Abhängigkeit von einer Nahrung, die nur noch künstlich hergestellt werden kann.

 

Wir wären sehr dankbar, wenn Sie sich des Problems annehmen und uns vielleicht weitere Informationen zugänglich machen könnten.

 

Die Seehofer-Beamten beschimpfen uns als „Splittergruppe“, aber es brennt auf den Nägeln.

 

Die Leidensberichte Betroffener füllen bei uns Aktenordner.

Im Übrigen sind Sie wohl selber in der Lage, zu prüfen, ob unsere Argumente seriös sind.

 

Einem von uns, der das Buch von Ernst Klee (Auschwitz – Die NS-Medizin und ihre Opfer) rezensiert hat ist aufgefallen, daß die Familiennamen einiger prominenter deutscher Jodbefürworter im Faschismus eine Rolle spielen.

 

Ein bekannter (Ost-)Berliner Endokrinologe, der den Berliner Freunden ein Interview gegeben hat, das wir Ihnen gerne vertraulich zugänglich machen, meinte zu den Methoden der deutschen Jodprophylaxe: „SED-Methoden“.

 

Mit freundlichem Gruß          

                                                             Dr. Heinrich Pauli

 

 

 

 

Offener Brief an Gesundheitsminister Seehofer

 

 

Dr. Heinrich Pauli (+2000)                                                                                                             20. Juni 1998

Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow-

und Hyperthyreosekranken

 

 

An den Bundesminister für Gesundheit

Herrn Horst Seehofer

Mit der Bitte um Vorlage durch den verantwortlichen Abteilungsleiter

Am Probsthof 78a

53121 Bonn

 

 

Sehr geehrter Herr Minister!

 

Teils durch die Änderung gesetzlicher Vorgaben, teils durch eine schlecht beratene und dadurch auf Halbwahrheiten gestützte Informationspolitik tragen Sie die politische Verantwortung für eine jetzt schwer zu korrigierende, aber korrekturbedürftige Fehlentwicklung, die der folgende Brief näher erläutert.

 

Wir lassen diesen Text mit gleicher Post den gesundheitspolitischen Sprechern der verschiedenen im Bundestag und in den Länderparlamenten vertretenen Parteien sowie Teilen der Presse zukommen und bitten Sie freundlich, den Inhalt in Gestalt eines „offenen Briefes“ zur Kenntnis nehmen zu wollen:

 

Ein kleiner Kreis von staatlichen und halbstaatlichen Einrichtungen – dazu gehören in erster Linie das Bundesministerium für Gesundheit, das „Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin“ in Berlin, die „Deutsche Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) in Frankfurt und die „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ in Köln – dazu eine Reihe von Werbeagenturen, „Informationsdiensten“ und „Arbeitskreisen“ versuchen seit einigen Jahren mit einem auf dem Feld der Gesundheitsvorsorge bisher einmaligen Druck und finanziellen Aufwand (nach Schätzung von Fachleuten bisher 2 Milliarden DM) eine bestimmte Maßnahme zu empfehlen und durchzusetzen: die möglichst weitgehende Verwendung von Jod als Lebensmittelzusatzstoff.

 

In richtiger Einschätzung des Umstandes, daß sich eine andere Lösung vom Grundgesetz her verbieten würde, geschieht dies vorgeblich nach dem Prinzip der Freiwilligkeit, tatsächlich aber so, daß ein erheblicher Personenkreis dieser Maßnahme nicht ausweichen kann und dadurch in seinen Lebensmöglichkeiten bis zum „Sich -nicht-mehr-ernähren-können“ eingeschränkt, ja direkt „krankgemacht“ wird.

 

Das einschneidendste Instrument, mit dem das Freiwilligkeitsprinzip ausgehebelt wird, ist die nicht deklarierte, rechtlich „nur einer Empfehlung folgende“, praktisch aber zu 100 Prozent durchgeführte Anreicherung der Tiernahrung mit Jod, welche dieses Spurenelement zunächst in alle tierischen Erzeugnisse, über organische Düngestoffe sodann aber in hohen Konzentrationen auch in das pflanzliche Leben einschleust.

 

Es ist mir zunächst wichtig, Ihnen zu versichern, daß die schwerwiegende Kritik, die wir an diesem Vorgehen anmelden und seit drei Jahren vortragen, nicht in erster Linie aus theoretischen Überzeugungen resultiert (die auf diesem Felde auf beiden Seiten zum Schaden einer sachlichen Betrachtung „im Kampf“ liegen), sondern aus der schmerzlichen Konfrontation mit bewegenden Einzelschicksalen von Menschen, denen wir helfen wollen.

 

Es wäre möglich, diesen Menschen – der Berliner Endokrinologe Professor Dr. med. Jürgen Hengstmann beziffert ihre Zahl in dem beiliegenden Video-Mitschnitt des Magazins „Brisant“ vom 19. Mai 1998 auf 10-15% der Bevölkerung – auf einfache Weise zu helfen: Indem man den Irrweg der undifferenzierten „Streuung“ des Jodes über den Weg des Lebensmittelzusatzstoffes aufgibt und auf den Weg der freiwilligen, aber im Einzelfall zu bedenkenden Nahrungsergänzung mit Jod zurückkehrt. Diese Lösung würde denen helfen, die mehr Jod brauchen und keinem schaden, der es nicht braucht.

 

Die überhebliche Kritik, der Zynismus und die niederschmetternde Gleichgültigkeit der Institutionen und Behörden, die wir bisher angesprochen haben, ermutigt uns wenig, unsere Kritik weiter an Einrichtungen der staatlichen Gesundheitsvorsorge heranzutragen.

 

Kritiker der Jodkampagne wurden und werden als „Öko-Spinner“ (eine Arzt), als „Splittergruppe“ (Bundesgesundheitsamt), als „Verbrecher“ (ein Greifswalder Endokrinologe) verunglimpft.

Dabei ist das Einzige, was wir anmahnen, die Bereitschaft einer differenzierten Wahrnehmung der Probleme.

 

Es wird gesagt, wir seien „gegen eine Verbesserung der Jodversorgung der deutschen Bevölkerung“.

Es ist leider anzunehmen, daß die unheilige Allianz von Optimierungssucht und Machbarkeitsoptimismus auch auf diesem Feld am Ende zu einem Glaubwürdigkeitsverlust von Wissenschaft führen wird, den ich – selbst in einer deutschen Großforschungseinrichtung tätig – nur schmerzlich beklagen kann.

 

Wir haben deshalb begonnen, unser Anliegen jetzt bevorzugt den Medien und der Politik zu verdeutlichen: mit überraschendem Erfolg!

 

Zu unserer Erleichterung erfahren wir zum ersten Mal hier eine gewissermaßen „normale“, vom gewöhnlichen moralischen Empfinden und vom gesunden Menschenverstand gesteuerte Reaktion. Sie lautet in fast allen Fällen: Das darf doch nicht wahr sein! Wenn das solche Folgen hat, kann man das doch nicht machen!

Und zu unserer Erleichterung wird anders als von vielen Wissenschaftlern von Laien schon die Sprache einiger deutscher Jodbefürworter als aus dem „Wörterbuch eines Unmenschen“ entstammend empfunden.

 

Eine Kostprobe: Der Mainzer Radiologe Peter Pfannenstiel … schreibt in seinem Buch „Nichts Gutes im Schilde“ auf Seite 152: „mit der Massenenttarnung in den Anfängen kollektiver Jodversorgung wäre das Problem ein für alle Mal gelöst.“

 

Es ist die Lieblingsthese von Herrn Pfannenstiel, die leider auch vom Bundesministerium für Gesundheit nachgebetet wird, die durch die Jodierung krankgemachten Menschen wären, die Anlage dazu in sich tragend, so wie so über kurz oder lang krank geworden, und sie sollten doch froh sein, daß dies nun früher geschehe.

 

Dieser Text gibt aus unserer Sicht mehrerlei kund.

 

Zunächst: Eine erschreckende Bereitschaft zur Schädigungsinkaufnahme einzelner, die weder der humanen Tradition europäischer Medizin noch dem Grundgesetz entspricht, und die, auf dem Gebiet der Gesundheitsvorsorge, in diesem Jahrhundert außerhalb des Nationalsozialismus ohne Vorbild ist.  

 

Die Formulierung erweckt zudem den Eindruck, als trete der hier als „Massenenttarnung“ bezeichnete Vorgang nur einmal auf, sei gewissermaßen eine überwindbare „Anlaufschwierigkeit“ der Hochjodierung.

 

Dieser Schein trügt.

 

Wenn man die Betroffenen nicht an der Fortpflanzung hindern, also dafür sorgen will, daß sich das Problem gewissermaßen „auswächst“, werden immer wieder 10-15 Prozent der Bevölkerung auf die Hochjodierung mit schweren autoimmunen oder anderen Schilddrüsenerkrankungen reagieren.

 

Herr Pfannenstiel ist im Übrigen auch der sprachliche Urheber des weit verbreiteten Schlagwortes „Nichts ist überflüssiger als ein Kropf“ und der sublim ein schlechtes Gewissen erzeugenden Bezeichnung Deutschlands als „Jodentwicklungsland“.

Ich bitte Sie im Namen der vielen tausend Menschen, die in diesem Fall durch ihr Schicksal den Glauben an die Medizin und an staatliche Einrichtungen verloren haben, um Ihre Hilfe.

 

Mit freundlichem Gruß  

 

 

                                                                                    Dr. Heinrich Pauli

 

Quelle: Grundinformation der Deutschen Selbsthilfegruppe der Jodallergiker, Morbus Basedow - und Hyperthyreosekranken, 1. Auflage Trier, 1995/96,... 6. aktualisierte Auflage 2017 

 


 

Ernst Klee, "Auschwitz. Die NS-Medizin und ihre Opfer". Frankfurt a.Main , S. Fischer-Verlag 1997

In: Zeitschrift für medizinische Ehtik. 44. Jahrgang 1998

Heft 1, S. 78-80.

 

 

Medizin gegen Menschen

 

Das hier zu besprechende Buch gehört zu denen, die man nicht aus der Hand legt, bevor man sie betroffen und beschämt, beklommen und mit wachsendem Zorn zuende gelesen hat. Betroffen und beschämt, weil, auch wer sich für gut informiert hielt, hier so viel erfährt, von dem er noch nichts gewußt hat; mit wachsendem Zorn, weil er liest, wie viele der hier Entlarvten nach dem Krieg bis in die jüngste Vergangenheit hinein wieder zu höchsten Ehren gekommen sind; und beklommen, weil man anhand der Lektüre begreift – und das ist die eigentliche Botschaft dieses Buches - , daß die Welt nicht so ist, daß uns die Gefahren, die dieses Buch beschwört, nicht heute noch jeden Tag wieder einholen könnten.

Auschwitz liefert das Titelstichwort, wird aber nicht isoliert, sondern als Inbegriff all jeder Orte behandelt, an denen im Namen der uneingeschränkten Forschung Menschen gefoltert und zu

Tode gebracht wurden. Denn der Hauptgrundsatz der NS-Medizin und ihr eigentliches geistiges Grundübel war, so Klee: „Forscher dürfen alles.“ Die medizinische Forschung sämtlicher Wissenschaftsbereiche (Universität, Forschungsinstitute, Pharmaindustrie) ergriff die weltweit einmalige Chance, „statt Meerschweinchen, Laborratten und Versuchskaninchen … Menschen massenhaft zu Versuchszwecken zu benutzen.“ „Ihr Verbrauch für die Forschung wird als nützlich für die Gesundheit kommender Generationen gerechtfertigt.“

 

Das Personenregister des Buches liest sich wie ein „Who is Who“ der deutschen Medizin-Elite, bestürzenderweise auch der noch gegenwärtigen, denn viele der „jungen Gelehrten, die mit fast fanatischem Eifer gänzlich uneigennützig ihrem Forschertrieb folgten,“ begannen ihre Karriere erst nach 1945: z.B.

 

Hans Sachs (SS-Hauptsturmführer und leitender Pathologe beim Reichsarzt SS) als Prof. für Gerichtsmedizin an der

Universität Münster;

Egon Freiherr von Eickstedt (Autor von „Rassenkunde und Rassengeschichte der Menschheit“) als Ordinarius für Anthropologie in Mainz.

Hans Nachtsheim (Unterdruck-Versuche mit Kindern) wird 1955 das große Bundesverdienstkreuz verliehen, 1958 wird er Mitglied des Bundesgesundheitsrates;

Hygieniker Hermann Eyer wird Ordinarius für Hygiene in Bonn und später in München sowie Direktor des angesehenen Max v. Pettenkofer-Institutes und Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie.

Die an Menschen gewonnenen Forschungsergebnisse werden ab 1945 in Standardwerken der Allgemeinheit bzw. dem medizinischen Nachwuchs zugänglich gemacht.

Georg Schaltenbrand (ab 1953 Vorsitzender des Ärztlichen Beirates der Deutschen Multiple Sklerose-Gesellschaft), der Patienten mit Multipler Sklerose infizierte, indem er ihnen Rückenmarksflüssigkeit von MS-Kranken Affen einimpfte, verfaßt 1951 sein Standardwerk „Neurologie. Die Nervenkrankheiten.“

 

Rassehygieniker Otmar Freiherr von Verschuer schreibt die „Genetik des Menschen“ (1954).

Lothar Löffler, ehemals Rassenbiologe, später Mitglied der Deutschen Atomkommission, verfaßt den Artikel „Euthanasie“ ausgerechnet für die theologische Enzyklopädie „Die Religion in Geschichte und Gegenwart“ (RGG).

 

Heinrich Berning, der die Hungerwassersucht an russischen Kriegsgefangenen erforschte, veröffentlicht 1949 sein Standardwerk „Die Dystrophie“.

 

Kurt Gutzeit, unter dessen Leitung die Übertragungsversuche von Hepatitis von Mensch zu Mensch erfolgreich durchgeführt wurden, gibt zusammen mit Heinrich Teitge (SS-Arzt) 1954 das Lehrbuch „die Gastroskopie“ heraus.

 

Die Menschenversuche und die aus ihnen gewonnenen Ergebnisse waren in fachärztlichen Kreisen durchaus bekannt. Auf insgesamt fünf Arbeitstagungen (bis Anfang 1945) der „Beratenden Ärzte“ des Heeres-Sanitätsinspekteurs wurde offen darüber referiert und diskutiert.

Anwesend waren Chirurgen, Dermatologen, Hygieniker, Internisten, Psychiater, Pathologen, Pharmakologen, HNO-Ärzte, Ophthalmologen, Röntgenologen, Lungenspezialisten.

„Die Mediziner erfahren, daß Versuchspersonen zu Tode gebracht wurden. Keiner protestiert laut, keiner tritt aus Protest aus seinem Amt zurück“.

„Von den Koryphäen des Ärztestandes“ wird „jegliche ärztliche Ethik verraten. Das erklärt, warum nach 1945 keinerlei Interesse besteht, Medizinverbrechen von bis dahin unbekanntem Ausmaß aufzuklären.“

Die Nobelpreisträger für Chemie Richard Kuhn und Adolf Butenandt, unter dessen Direktorat Unterdruck-Versuche mit Kindern gemacht wurden, werden Ehrensenator bzw. Ehrenpräsident der Max-Planck-Gesellschaft.

 

Aber es gibt auch internationale Karrieren von NS-Medizinern. Den Luftfahrtmediziner Hubertus Strughold, der an Höhentod-Versuchen beteiligt war, verschlägt es in die USA, wo er zum „Vater der Weltraummedizin“ avanciert.

 

„Versuchskaninchen“ sind Juden und Widerstandskämpfer, Kriegsgefangene, politische Häftlinge, Zigeuner und Zwillinge, Männer, Frauen, Kinder, lebende Embryonen.

 

Erforscht werden Impfstoffe gegen Malaria, Tbc, Hepatitis, Fleckfieber, wobei die Versuchsopfer vorher mit den entsprechenden Krankheitserregern „geimpft“ wurden. Oft betrug die Todesrate 100%.

 

Die Prophylaxe, das Lieblingskind der braunen Mediziner, tobte sich als Malariaprophylaxe, Gasprophylaxe, Thyphus- und Fleckfieberprophylaxe und Erbgesundheitsprophylaxe aus.

 

Gerhard Wagner, der erste deutsche Reichsärzteführer 1933: „Unser Ideal … ist der deutsche Volksarzt … der aus seinen rassehygienischen Kenntnissen heraus über dem einzelnen Menschen niemals das Volksganze vergessen wird. Diesem Arzt ist das Vorbeugen wichtiger als das Heilen.“

Wer überlebte, wurde vergast, „abgespritzt“ (durch Phenolspritze ins Herz) oder erschossen.

 

Erforscht wurden Höhentod (Erstickung in der Unterdruckkammer) und Kältetod (Herztod im Eiswasser), Tod durch Giftgase oder Mangelernährung. In Massen wird verstümmelt und gebrannt, sterilisiert, viviseziert und getötet – eine „Orgie verbrauchender Forschung.“ Wer nicht infolge der Versuche stirbt und danach auch nicht ermordet wird, bleibt lebenslang geschädigt oder wird wahnsinnig.

„Die Leiden der Opfer dieser Versuche übersteigen das Vorstellungsvermögen,“ stellt Jahrzehnte später das Münchner Landgericht fest. Trotzdem: Nur wenige werden zur Rechenschaft gezogen. Nur wenige bekennen sich schuldig, indem sie sich selber richten. Die meisten bereuten und bereuen nichts.

 

Eduard Wirths, KZ-Arzt in Dachau und für seine Krebsversuche berüchtigt, schreibt im Mai 1945 aus der britischen Haft an seine Frau: „Ach, es ist eine so unsagbare schwere Zeit … zumal wir uns mit dem besten Gewissen vor unserem Herrgott und vor den Menschen verantworten können … Was nur habe ich verbrochen? Ich weiß es wirklich nicht.“

 

Finanziert wurden die Menschenversuche damals u.a. von verschiedenen Pharmakonzernen und in besonderem Maße von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, deren NS-Vergangenheit Klee ein ganzes Kapitel widmet. Er resümiert: „Auschwitz war die Hölle für die Häftlinge und der Himmel für die Forschung, die sich hemmungslos des „Menschenmaterials“ bediente.“

       

 © by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Trier, 1998.

 


 

Ostpreußen. Ein Abschied.

Ludwig Seehofer. aus Seegutten,

Ostpreußen Januar 1946.

 

 

Flucht aus der Heimat!

 

Am Dienstag, dem 23. Januar 1945 abends 17 Uhr verliessen wir mit dem vorletzten Militärtransportzüge bei strenger Kälte auf offenen Loren Seegutten.  Wir sollten nach Vorpommern evakuiert werden. Schließlich wollte uns die Wehrmacht wenigstens hinter die Weichsel nach Dirschau bringen. Um 24 Uhr nachts, an Mittwoch den 24. Januar wurden wir in Heilsberg ausgeladen.

Die Wehrmacht kam in Wormitt zum Einsatz. Um 18 Uhr hatten die Russen nämlich Elbing eingenommen, und somit Ostpreussen endgültig vom Reich abgeschlossen. Unser Gepäck (7 Ztr., die wertvollste und beste Habe, Kleider, Wäsche, Lebensmittel) blieb auf dem Bahnsteig liegen. Wir suchten in der Stadt eine Bleibe.

 

Als die russischen Panzer bereits in die Stadt Heilsberg eingedrungen waren und der Bahnhof unter dem schweren Feuer der russischen Artl. Lag, verliessen wir 4 (meine Frau, die Schwängerin Aug. Kordass, die 81 -jährige Oma Kordass und ich) in der frühen Morgendämmerung, jeder mit einer Aktentasche am Mittwoch den 31. Januar mit dem letzten Eisenbahnerbergungszug in wilder Hast Heilsberg.

 

Am Freitag, dem 2. Februar vormittags ereilte uns im Flüchtlingszuge in Henrikau, bei Mehlsack, Ostpr. unser Schicksal. Russ. Tiefflieger, eine Bombe neben unserem Wagen, 20 Tote, 70 Schwerverletzte. Mutti Splitter in die Lunge. Mir rechte Wade ganz abgerissen, linkes Bein drei Splitter, an linker Hand halber Zeigefinger weg. Mittelfinger zerschmettert. Tante Augustchen und Oma dageblieben. Mutti und ich mit dem Wehrmachts-Verwundetentransporten. Sieben Tage lang ohne Speise und Trank mit Panjewagen, LKW.s, in Güterwagen bei schneidender Kälte über das brechende Eis des Frischen Haffs, auf der Nehrung, quer durch das Weichseldelta im grausi-schrecklichen Flüchtlingsstrom unter dauernder Bedrohung durch Tiefflieger.

 

Dirschau! Über der Weichsel drüben! In die aufkeimende Hoffnung hinein die Nachricht: die Russen Arnswalde, Stargard, den pommerschen Kessel vor. Lasset alle Hoffnung fahren! Stolp ausgeladen. Muttis Verwundung lebensgefährlich. Sie findet Aufnahme im Städtischen Krankenhaus. Ich abgeschoben in ein Flüchtlings-Hilfslazarett, Wusseken, Arbeitsdienst-Lager. In meiner Barake34 Personen. Männer, Frauen, Kinder, Russen, Franzosen, Letten Litauer, Tschechen, Polen, auch Deutsche. Typhus, Flecktyphus, Diphtherie, Tuberkulose, Flüchtlinge mit den grässlichsten Erfrierungen, Läuse, Krätze. Keine Medikamente, keine Instrumente, größter Mangel an Lebensmitteln! Jeden Tag wird ein langer Leiterwagen der Kreppierten in eine Grube herausgefahren. Doch darüber wird kein gerechter „Welt-Gerichtshof“ aburteilen.

 

Am 24. Februar noch höre ich durch meine Fieberphantasien hindurch aus dem Lautsprecher der Nachbarbaracke  Adolf Hitlers markige Stimme: „Ich übernehme jede (!!!) Verantwortung!“

Pommern ist bei Kolberg abgeschnitten, Stolp eingenommen. Man bringt einen Teil von uns am 7. März nach dem Schloss Poblotz, 40 km östlich Stolp.

 

Etwa 150 Kranke bleiben zurück, werden von Schwester und Ärzten verlassen, verkommen elendig.

Uns versucht man nach Danzig aufs Schiff zu bringen. Doch wir kommen gerade aus dem Park auf die Chaussee, da sind die Russen da! Wir geraten ins Gefecht. Das Begleitpersonal flieht. Wir 40 Schwerkranken, die man alle auf Tragbahren zu dem L.K.W. gebracht hatte, wir wälzen uns kriechend auf allen Vieren zurück die 300 km zum Krankenhaus.

 

Dann folgen die grausigsten Stunden und Tage des ersten feindlichen Ansturmes. Keine Goebbels-Propagandaplatte wäre realistisch genug sie zu schildern. Eine Bestie in Menschengestalt stürmt in unseren Krankensaal und erledigt durch 3 Schüsse aus der Maschinenpistole meinen Nachbarn, einen 19-jährigen schwerverletzten Soldaten. Unsere Rettung ist es nur, dass ein Pole und ich ihm auf polnisch klar zu machen suchen, wir wären Polen, Masuren, Kaschuben. Uhren, Schmuck, alles wurde geraubt. Die Soldateska überschwemmt tagelang das Krankenhaus. Medikamente, Instrumente, Lebensmittel, alles wird verwüstet, zerstört! Arzt, Krankenschwester, Pflegepersonal, alles ist geflohen. Wir scheinen rettungslos verloren zu sein.

Da rettet uns alle das heldenmütige Verhalten der 21-jährigen Krankenschwester Jutta Temme. Sie kommt zurück, organisiert den Betrieb, verhandelt mit einem russ. General. Es finden sich bald ein Arzt, eine Aertzin, Krankenschwestern, Pflegepersonal ein.

 

Im Krankenhaus ist es doch schliesslich sicherer als draussen. Da rast die Kriegsfurie! In einem Nachbardorf, wo ein Gefecht gegen unseren Volkssturm war, verloren an 200 Zivilisten das Leben, in einem anderen wählen 80 den Freitod. Vergewaltigen an bis zu 19 mal an Frauen, 14-jährigen Mädchen, Greisinnen

 

1 verso

von über 60 Jahren.

Allmählich beruhigt sichs etwas. Da setzen ansteckende Krankheiten ein. In meinem Saal sterben in einem Monat von 14 Männern 8 an Typhus und Flecktyphus. Da ziehe ich mit meinem Freund Henning, einem Diplom-Landwirtschaftslehrer aus Elbing in eine Bodenkammer.

 

Der Hunger ist schrecklich. Jeden Tag nur eine Schnitte Brot, etwa 50 gr. Kleiesuppe, Pellkartoffeln. Ich nehme rund 60 Pfund ab. Wiege nur 120 Pfund, in Kleidern. Sobald mein Bein halbwegs zuheilt mache ich mich auf den Weg, meine Angehörigen zu suchen.

 

Wo Mutti geblieben ist, weiß ich nicht, Ende Febr. hatte ich jedoch noch aus Friedland Mecklbg.  einen Brief bekommen, daß sich Tante Augustchen doch noch durchgeschlagen, nachdem sie die Oma Kordass in Köslin begraben hatte. Frieda war am Leben.- Also nach Friedland Mecklg. Zu meinem Bruder Adolf (Lehrer).

 

Als ich am 6. August Pom. verliess, war es von Russen und später von Polen vollständig ausgeplündert. Da hatte kein Bauer ein Pferd, oder ein Rind, ein Schwein, ein Huhn, ein Ztr. Roggen, eine Maschine. Es drohte todsicher das Hungergespenst.

 

Auf fast allen Bauerngehöften sassen schon Polen. Stolp war eine fast rein polnische Stadt. Als ich dort auf dem schwarzen Markt den Rest meiner Habe veräusserte, um die 190 Sloty Reisegeld zusammen zu bekommen, da werde ich von den Polen beschimpft, mißhandelt. Schließlich von 2 besoffenen Russen verhaftet, mit Revolvern bedroht und kam nur mit dem Leben davon, weil ein anständiger, junger russ. Offizier mich befreite.

 

Die Fahrt von Stolp nach Seune, 5 km. Westlich der Oder war schauerlich. Wir wurden annähernd 80 Personen in einen Viehwagen gestopft, und die Nacht über vollständig ausgeraubt. Eine Räuberbande löste die andere ab. Russen, Zivilpolen, polnisches Militär, Polizei, Bahnbeamte. Wenn 6 solche bewaffneten Banditen unseren Wagen überfielen, da schrie alles wie die zu Tode gequälte Kreatur: „Hilfe, Rettung!“ Das klang grässlich im Dunkel der Nacht.

 

Die Banditen schossen, schlugen Kinder, vergewaltigten Frauen, zogen uns aus. Ich behielt nur Hose und Hemd an. Es bemächtigte sich meiner eine wehmütige Trauer. Das habe ich ja immer verhindern wollen, damals 1932. Ich der rote Hund, das sozialdemokratisch Schwein. Dann dachte ich an Trumanns herrliche Anpreisung der Demokratie: „Wir haben der Welt wieder die Freiheit gegeben und die Achtung vor der Menschenwürde.“

 

Am Sonntag, den 12. August lange ich am Vormittag im strömenden Regen in Friedland in Mecklg an in der freudigen Erwartung, auch Mutti dort anzutreffen, meine Lieben wieder zu sehen. Eine niederschmetternde Feststellung! Die Stadt fast völlig zertrümmert. In der Wohnung meines Bruders fremde Menschen. Er und seine Frau haben sich beim Nahen des Russen in einem Walde aufgehängt.

 

Bin dem Zusammenbruch nahe. Doch die Nachricht, daß Mutti und Tante Aug. wohl in Neumünster sein werden, spornt mich zur Weiterreise an. Mit dem Russenzuge bis Bad Kleinen, dann unter großer Gefahr in einem russ. Beutezug heimlich versteckt bis Schönberg, 25 km vor der Grenze der englischen Zone.

 

Am 14. August wage ich den damals so gefährlichen Übergang über die Russengrenze. Werde von der G.P.U gefaßt, soll nach lange, qualvollen Verhören vom Kommissar als deutscher Spion erschossen werden. Alles scheint verloren zu sein. Alle Strapazen, alle Entbehrungen umsonst! So kurz vor dem Ziele, 6 km vor Lübeck. Ich bin der Verzweiflung nahe. Doch die Seele asiatischer Steppenmenschen ist unberechenbar. Nachdem er sich an meiner Qual geweidet hat, bringt er mich selbst zur Grenze und gibt mir einen Rat, wie ich durch die engl. Postenkette komme.

 

Ich bin in Lübeck. Eine mir fremde, glückliche Welt!

 

Blatt 2

Pulsierendes Leben auf den Straßen. Die engl. Soldaten wie gute Bekannte, keine Bestien des Urwaldes, die einen dauernd den Revolver im Genick ansetzen. In den Schaufenstern Brot, herrliches Weissbrot, ach, soviel Brot, ein Schlaraffenland!

 

Bewachsen, dreckig, das Bein stark angeschwollen, eiternd, blau angelaufen, mit wunden Füssen lande ich im Bunker „Engelgrab“ in der Herberge für Heimatlose, auf dem harten, kalten Zementboden. Der Strom meines aufgeregten Blutes pulst nur die eine Glücksmelodie: „Den Klauen der G.P.U. entronnen.“ Dann kommt der Höhepunkt des Erlebens, das Wiedersehen mit meinen Lieben in Neumünster, Färberstraße 53, die von Ende Febr.  nichts von mir wußten. Und als ich erst erfahre, dass auch Friedel da ist, da verlassen mich meine Nerven. Das ist zuviel Glück auf einmal. Trotz meiner wunden Beine such ich ihn noch an demselben Tage in Tungendorf, 4 km von Neumünster auf.

 

Friedel ist vom 3. Juni schon hier und als Knecht bei einem Bauer Bühse auf einem richtigen Nieder-Sachsenhof von 300 Morgen und 25 Kühen. Er hat es nicht leicht. Um 4 Uhr aufstehen, 6 Kühe melken, die übliche Bauernarbeit anschließend. Doch ich bin froh, dass er mit allem so gut fertig wird, nie über etwas geklagt im Gegenteil noch seine Mutter immer aufgerichtet hat. Und die hatte es auch sehr nötig. Im letzten Augenblick war sie am 5. März vor den Russen über Danzig per Schiff nach Dänemark  und von dort nach Holstein gekommen. Sie hat noch immer einen Splitter 3x2x1 cm in der Lunge. Trotz aller Beschwerden näht sie für Fremde. Tane Aug. strickt Pullover. So haben sich die Frauen schlicht und recht durchgeschlagen. ---

 

Als ich nun erst gebadet, in sauberer Wäsche, in einem weissbezogenen Bett, in einem herrlich eingerichteten Zimmer der Villa Lohrs schlafe, da fühle ich mich in einem Märchenland.

 

Als wir in Poblotz hungerten, da war der Traum meiner Sehnsucht: „Wenn du noch mal unter gesittete Menschen kommst, dann kaufst du dir ein ganzes Brot, siehst es dir stundenlang an, und ißt es dann auf einmal auf. Doch Sehnsucht ist schöner als Erfüllung. Jetzt, wo ich es haben könnte, war es doch nicht möglich. Mein Magen versagte wochenlang vollständig. ---

 

Es kam bald die zermürbende Sorge der ungewissen Zukunft. Seit 1. Febr. kein Gehalt. Keine Aussicht auf Anstellung. Lange keine Nachricht von meinen und Muttis Geschwistern.

 

Endlich Anfang Nov. Die erste Nachricht aus Werder.  Meine Geschwister leben. Doch die Schwester in Zossen vollständig ausgebrannt. Der Schwager Schömann in einem russ. Lager. Alle unsere Sachen in Werden und Zossen sind auch fort. Muttis Geschwister leben auch. Schwager Fritz Kordes arbeite noch bei den Russen in Drigelsdorf, Ostpreussen. Doch die anderen sind aus Ostpr. ausgewiesen und mit dem Opa Kordass in einem Flüchtlingslager in Berlin.

 

Am 16. Juni war Schwager Gustv Kordass noch in unserer Wohnung in Seegutten. Da waren noch fast alle Bücher und fast alle unserer Möbel da. Im Dorfe wohnten noch über 200 Menschen. Darunter auch Frau Jablonski mit den Kindern.

Am 18 Oktober wurden alle Deutschen durch die Polen aus Seegutten ausgewiesen. Viele Seegutter haben sich schon hier bei mir gemeldet. Sie kommen einem wie liebe Verwandte vor. Wir sind eine schicksalsgebundene Einheit, das in alle Winde verschlagene Volk von der Grenze, das zertrümmerte, ach so wundervolle ostpr. Volk.

 

Mich wundert es gar nicht einmal, wie wenig Verständnis man uns hier entgegenbringt. Um die tiefe Schwere unseres Schicksals zu ermessen, müsste man selbst durch ein ähnliches Leid hindurchgegangen sein. Die hören auf unser Erzählen ja kaum mit halbem Ohre hin. Das stört ihr sattes Wohlbehagen. Das Wissen um das Elend anderer ist ihnen lästig. –

 

Nicht der Verlust meiner geliebten Bücher, des blühenden Gärtchens, des Anblicks der wundervollen Spirdings, des Erlebens der Unendlichkeit unserer einsamen Wälder schmerzt mich am Tiefsten, sondern der Heimat als Ganzes als Wesenseinheit von Natur, Mensch und darin am tiefsten waltenden Weltseele.

 

2 verso

Die Heimat als Wirklichkeitsform von uns selbst. Davon bleibt uns nur die matte Erinnerung. Wir sind für den Rest unseres kümmerlichen Daseins Menschen ohne Schatten. Peter Schlemihl!

 

Jeder Mensch braucht sein eigenes Golgatha, um ein Mensch zu werden. Nur das Leiden führt zur wahren Menschenwerdung. Darum möchte ich die düsteren Leidensstunden des Jahres 1945 nicht missen. Wen sollte ich auch deswegen hassen oder verfluchen? Ich habe früher niemand und nichts in gedankenloser Inbrunst angebetet. Ich will auch jetzt auf niemand die Last der Verantwortung abwerfen.

Jedenfalls wollten die Edlen der Nation das Beste für unseres Volkes Zukunft. Doch eine gährende Zeit schafft auch viel  grässlichen Abschaum.es war unser letzter versuch, unserem Volke endlich die ihm gebührende Stellung in der Welt zu erringen. Es ist mißlungen.

 

Allvater hat in seinem weisen Ratschluß gegen uns entschieden. Er allein weiss um den letzten Sinn unseres schweren Schicksals. –-

Lassen wir uns nicht irre machen von dem wüsten Gekläff der losgelassenen Meute. Unser fester Glaube sei: „Unser Volk wird leben.“ ---

 

„Ich komme weiter. Ich bin alles losgeworden,“ sprach Yen-Hui. – „Alles losgeworden!“ sagte Kung-Fu-Tse ergriffen. „Was meinst du damit?“ – „Ich habe mich von meinem Körper freigemacht,“ antwortete Yen-Hui. „Ich habe meine Gedanken entlassen. Da ich so Leibes und Geistes ledig wurde, bin ich eins mit dem Alldurchdringenden geworden. Dies ist es, was ich damit meine, dass ich alles losgeworden bin.“

Neumünster, 1. Januar 1946

                                                             Färberstr. 53                                                                     

                                                                                                            gez. Ludwig Seehofer

 

* Quelle: Privat

Abschrift von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. des vierseitigen Fluchtberichtes von Ludwig Seehofer aus Seegutten, Ostpreußen, vom 1. Januar 1946, den Ludwig Seehofer mit der Schreibmaschine auf zwei hauchdünnen Blättern Durchschlagpapier beidseitig und durchgehend ohne Absätze geschrieben hat.

Copyrigth by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Bonn, 30.11.1982.

 

 


„Der heilige Zorn des „schrecklichen Mädchens."

 

„Der heilige Zorn des „schrecklichen Mädchens.“

 

Rezension von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., September/Oktober 1999.

 

Wenn man sich durch Mut und Menschlichkeit, durch Wahrheitsliebe und Zivilcourage den Beinamen „schreckliches Mädchen“ verdient, so wäre zu wünschen, daß die Welt voller „schrecklicher Mädchen“ wäre wie Anna Elisabeth Rosmus aus Passau. Ihre zutiefst christliche Großmutter hatte gesagt: „Hinschauen, wenn anderen etwas wehtut, wir haben die Augen zum Sehen! Sprechen, wenn anderen Unrecht geschieht, wir haben den Mund zum Reden!“

 

Als ihre Enkelin Anna beginnt, ihren Lebenslauf auf diese, wie sie sagt, „minimale Zivilcourage“ aufzubauen, merkt sie schnell, wie eng die Grenzen der Wahrheit gesteckt sind, wenn man sich mit der Wahrheit über die Nazizeit befaßt.

 

Denn es gibt „Seilschaften“, die die furchtbare Vergangenheit mit der – vorgeblich demokratischen – Gegenwart verbinden: Anna Rosmus wird beschattet, ihr Telefon wird abgehört, ihre Post wird gesammelt und nicht zugestellt. Als sie nach mehreren Eingaben an den damaligen Bundespostminister Schwarz-Schilling endlich fast vollständig ihre Post erhält, „hatten alle Briefe einen sehr eigenartigen Stempel, den die Bundespost zumindest offiziell nicht hatte: ohne jegliches Datum.“

 

Diese postalischen Merkwürdigkeiten hörten übrigens erst auf, als Anna Rosmus nach Amerika übergesiedelt war. Bis dahin gehörten auch Schmähbriefe, anonyme Anrufe und Morddrohungen genauso zu ihrem Alltag wie das Beschimpft – und Bespucktwerden beim Einkaufen.

 

Ausgelöst waren alle diese Erlebnisse durch Rosmus bereits 1983 erschienenes Buch „Widerstand und Verfolgung am Beispiel Passau 1933 – 1939“, für das sie den renommierten „Geschwister-Scholl-Preis“ erhielt, der damit zum ersten Mal an eine Frau ging. Das preisgekrönte Buch enthielt im Anhang eine Tabelle mit den Namen all derjenigen, die schon 1923 NSDAP-Mitglieder der Ortsgruppe Passau waren: „Und das waren schon recht viele.“

 

Als „Gleichnis eines Einzelwesens, das gegenüber einer Institution nicht klein beigibt“ wurde Anna Rosmus Geschichte 1990 unter der Regie von Michael Verhoeven verfilmt. Der Titel des Films lautete: „Das schreckliche Mädchen.“

 

Anna Rosmus erging es wie dem Propheten im eigenen Land: Die heimatliche Presse ignorierte entweder die Auszeichnung oder gab ungnädige Kommentare ab. Sie sei „verblendet von Lob und Anerkennung von der falschen Seite“ (Passauer Bistumsblatt), und „Bei dieser Preisverleihung, so scheint es,  wurden cum ira et studio (mit Zorn und Eifer) Ressentiments prämiert, eine mit Zivilcourage verwechselte Ignoranz“ (Altöttinger Liebfrauenbote).

 

Von diesen Reaktionen und davon, wie schwer man ihr die Recherchen für die Veröffentlichung machte, berichtet die Autorin nun in ihrer gerade im Herder-Verlag erschienenen Dokumentation „Out of Passau.“

 

„Der Leiter des bischöflichen Archivs, Prof. Dr. August Leidl, versperrte mir mit ständig wechselnden Begründungen den Zugang.“

Der städtische Rechtsrat Joseph Gevatter und einige andere städtische Angestellte trieben mit mir tatsächlich ein regelrechtes Katz - und Maus-Spiel.“

Im Stadtarchiv waren Akten nicht auffindbar, Dokumente über die Judenverfolgung waren verschwunden.

 

Die Neuerscheinung ihres jüngsten Buches wurde, man erwartet es nicht anders, wieder von Hindernissen begleitet. Rezensenten, die „Out of Passau“ zur Besprechung bestellten,  ging kurz vor Erscheinen des Werkes folgende Presse-Information des Verlages zu: „Richtigstellung in Sachen „schreckliches Mädchen.“ Entgegen anders lautenden Meinungen ist das Buch aus dem Verlag Herder „Out of Passau“ der Autorin Anna E. Rosmus nicht Gegenstand von Prozessen und ab sofort erhältlich.“ Aber es war nicht überall zu bekommen. Der Verlag teilte mit: „Am 22. März 1999, am Tag der Auslieferung, verweigerten einige Münchner Buchhandlungen den Verkauf des Buches. Begründung aus München: Es hängen zu viele Prozesse an diesem Buch – wir dürfen es nicht verkaufen.“

 

Wer es liest, der ist erschüttert darüber, dass es bei uns immer noch dokumentierbare nationalsozialistische Arretierungen dieses Hartnäckigkeitsgrades gibt, und er ist geneigt, Elie Wiesel zuzustimmen, der in seinem autobiographischen Bericht über seine Zeit im KZ „Die Nacht“ schreibt: „Das Vergessen ist in Deutschland eine Staatsphilosophie.“

 

Mit einem „heiligen Zorn“, wie sie ihre Motivation in einem Interview selbst bezeichnet hat, kämpft Anna E. Rosmus gegen dieses Vergessen an. Sie nennt die Opfer und ihre Leiden, sie nennt die Täter und die Menschen, die unter Einsatz ihres eigenen Lebens den Verfolgten halfen.

Vertrauen zu bilden, ist ihr Ziel, und „Brücken zu bauen für eine bessere Zukunft.“

Anna Elisabeth Rosmus: Out of Passau. Von einer die auszog, die Heimat zu finden. Herder-Spektrum 1999, 288 S., DM 38,-, ISBN¨3-451-26756-X.

 

©by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. in: Trigonal, Oktober 1999; erstveröffentlicht in: „Fränkischer Sonntag, Magazin zum Wochenende, 11. September 1999, unter dem Titel: „An die Grenzen der Wahrheit gestoßen“.