Neuerscheinungen im Verlag Braunschweig-Pauli 2023

Mitternachtsfaxe

 

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

  

Mitternachtsfaxe

 

 

Artikelserie Jodunverträglichkeiten

für die Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken von 1995 bis 1997

 

 

 

Verlag Braunschweig-Pauli, Trier 2023

 

 

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

Mitternachtsfaxe

Artikelserie Jodunverträglichkeiten für die Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken von 1995 bis 1997.

1.Auflage 2023

Copyright by Verlag Braunschweig-Pauli, Trier.

E-Mail: info@verlagbraunschweigpauli.de

Internet: www.verlagbraunschweigpauli.de

Coverfoto: Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., 2018.

ISBN: 978-3-9819780-5-6, € 19,80. 

 

Lieferbar 

Bestellungen unter: info@verlagbraunschweigpauli.de

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Der Verlag Braunschweig-Pauli

 

2006 gründete Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. den Verlag Braunschweig-Pauli, um ihre zu diesem Zeitpunkt seit mehreren Jahren nicht mehr lieferbare Autobiographie „Jod-Krank. Der Jahrhundertirrtum“ wieder neu herauszugeben, nachdem immer mehr Nachfragen von Jodgeschädigten, vor allem Jodallergikern, Schilddrüsenkranken, die kein zusätzliches Jod vertragen und schilddrüsengesunden Menschen mit Jodunverträglichkeit, zu diesem Sachbuch bei ihr eingegangen waren.

 

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. ist selber Jodallergikerin. 

Dagmar Braunschweig-Pauli ist von Beruf Musikerin (Klavier, Orgel, Cello), Pädagogin (Staatl. Klavierlehrerexamen an der Folkwang-Hochschule in Essen) und Wissenschaftlerin (Universtitätsabschluß "Magister Artium", abgekürzt "M.A." in Bonn) mit den Studienfächern Musikwissenschaften, Germanistik und Kunstgeschichte und Journalistin (Schwerpunkte sind Medizin, Zeitgeschichte und Feuilleton).

 

 

Medizin


Mit ihrer Autobiografie "Jod-Krank. Der Jahrhundertirrtum" und neun weiteren - z. T. in anderen Verlagen verlegten - Sachbüchern zum Thema Jod als Krankheitsauslöser u.a. für Jodallergie, Jodunverträglichkeit, Jodakne, jodinduzierte Autoimmunerkrankungen wie Morbus Basedow und Morbus Hashimoto, stellt die Autorin ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten bewußt in den Dienst der Jodproblematik.

Denn auf Grund der selbst erfahrenen, tatsächlich aber die gesamte Bevölkerung betreffenden aktuellen Notwendigikeit, die Jodproblematik - besonders in ihrer Zuspitzung der oft tödlich verlaufenden Jodallergie -  der Öffentlichkeit zur Kenntnis zu bringen, liegt der anfängliche Schwerpunkt des Verlages Braunschweig-Pauli auf der grundlegenden Aufarbeitung der Jodproblematik in Deutschland in allen ihren Facetten.

 

Der Verlag Braunschweig-Pauli ist auch die Informationsbasis für die Deutsche Selbsthilfegruppe der Jodallergiker, Morbus Basedow - und Hyperthyreosekranken, die die Autorin und Verlegerin 1995 zusammen mit ihrem Ehemann, dem Wissenschaftler Dr. Heinrich Pauli, gründete.

Mit den sieben hier z. Zt. veröffentlichten Jod-Sachbüchern von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. werden mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Grundlagen der sogenannten Jodsalzprophylaxe *1, der Beschreibung der schleichenden Entwicklung jodinduzierter Erkrankungen *2, der Darlegung der wichtigsten juristischen Aspekte *3, der Bewältigung der alltäglichen Lebensmittel-Engpässe mit Hilfe sorgfältig recherchierter Einkaufshilfen *4, der Aufarbeitung zentraler jodinduzierter Erkrankungen in Form von Sachartikeln *5 , in Form einer chronologischen Zusammenstellung der wichtigsten Briefe in Sachen Jodierung von 1995 - 2019 *6) sowie der Dokumentation der negativen Auswirkungen der Jodierung auf Liebe und Partnerschaft *7) alle diejenigen Aspekte der Jodproblematik aufgearbeitet, die erst ab 1985/86 durch die nahezu generelle Jodierung der Grundnahrungsmittel in Deutschland – z. T. auch in Österreich und der Schweiz, dort allerdings zu anderen Zeitpunkten – entstanden sind.

Zusammen mit dem als DVD verfügbaren, am 27. Oktober 2013 in München gehaltenen Vortrag "Das Märchen vom Jodmangel", steht damit erstmals eine einzigartige Jodinformations-Bibliothek zur Verfügung, die in ihrer nahezu umfassenden Darstellungsweise sämtliche Erscheinungsformen jodinduzierter Auswirkungen auf Gesundheit, Ernährung und ihre soziologischen Auswirkungen beschreibt.
Ihre Basis sind aktuelle medizinische Forschungsergebnisse und die akribische Beleuchtung der politischen Hintergründe und Vorgehensweise.


*1 Dagmar Braunschweig-Pauli: „Grundinformation der Deutschen Selbsthilfegruppe der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken“. (z.Zt. vergriffen)

*2 Dieselbe: „Jod-Krank. Der Jahrhundertirrtum“.

*3 Dieselbe: „Basisartikel JOD. Basisinformationen zur „generellen“ Jodsalzprophylaxe“.

*4 Dieselbe: „Kochen und Einkaufen ohne Jodzusätze. Ein Rezept- & Einkaufsbuch für Jodempfindliche und Gesundheitsbewußte“.

*5 Dieselbe: „Die Jodartikel-Sammlung. Artikel über spezielle jodinduzierte Erkrankungen“.

*6 Dieselbe: "JOD-Kritik in Briefen von 1995 - 2019.
Briefe, Leserbriefe, Petitionen und Flyer zur Jodsalzprophylaxe. Eine Auswahl". (Printausgabe in Vorbereitung)

*7 Dieselbe: "Liebe & Partnerschaft vertragen kein Jod. Wie Jod auf die Sexualität wirkt".

 

*8) Dieselbe: DVD: "Das Märchen vom Jodmangel", erste vollständige Aufzeichnung eines Vortrages der Autorin auf dem Schilddrüsensymposium von natura-naturans, München, 27.10.2013.

 

Von den drei in anderen Verlagen erschienenen Jodsachbüchern von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. ( - zwei im Schönborn-Verlag erschienene Ratgeber "Krankmacher Jod", Schönborn 2002 (seitdem nicht von der Autorin aktualisiert) und "Einkaufsführer Jod" (mit Vorwort des Verlegers), Schönborn 2004 (vergriffen) -) hat das einzige Lexikon der Jodkrankheiten "Die Jod-Lüge. Das Märchen vom gesunden Jod", Herbig-Verlag München 2003/06/08/10/13) inzwischen den Rang eines unverzichtbaren Sachlexikons zu jodinduzierten Erkrankungen.

 

 

Jodallergie - DAS Stiefkind im medizinischen Alltag

 

Vor allem die Jodallergie ist das Stiefkind im gegenwärtigen medizinischen Alltagswissen, was für Jodallergiker, die durch eine ungewollte, aber infolge der Zwangsjodierung nicht vermeidbare Jodaufnahme, den anaphylaktischen Schock erleiden können, tödlich enden kann. Denn wie  oft erlebt, sind Ersthelfer in Notarztwagen völlig ahnungslos, daß es sich bei der Ursache des anaphylaktischen Schockes um die allergerische Reaktion auf Jod infolge einer Jodallergie handelt, von der sie nichts wissen bzw. nichts gelernt haben. Aus mindestens einem führenden medizinischen Handbuch wurde Mitte der neunziger Jahre u.a. das Jod-Stichwort "Jodallergie" entfernt.

 

"Die Jodallergie betrifft ... meist Menschen, die vorher überhaupt keine Allergie hatten.... Erfahrungswerte aus der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken sind, daß die Symptome von Neu-Allergikern und auch von Nicht-Jodallergikern seit den Neunziger Jahren sich verringern oder  sogar völlig verschwinden, wenn künstlich jodierte Lebensmittel gemieden werden (können)." Zitat aus: "Jod-Krank. Der Jahrhundertirrtum" von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Trier, 3. aktual. Auflage 2012, Kapitel 30 "Jodallergie, S. 176.

 

Auch Mediziner sind oft ahnungslos, daß es die Jodallergie überhaupt gibt.

Nach Auskunft einer jungen Medizinerin war die Jodallergie nicht Gegenstand ihres Medizinstudiums.

 

 


„Kinder-und Jugendbuch“


Die Sparte „Kinder-und Jugendbuch“ im Verlag Braunschweig-Pauli wurde 2014 mit der heiteren, von der Autorin selber illustrierten Terriergeschichte „Tütenohr“ eröffnet.


Weitere geplante Sparten sind Klaviermusik, Musikwissenschaft, Kinder- und Jugendbuch, Unterhaltung.

Aktualisiert 28. September 2019