Tod aus den Wolken - Silberjodid im Regen

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., 08.10.2024

Sprecherin Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken,

www.jod-kritik.de/Aktuelles

www.verlagbraunschweigpauli.de/Blog

 

                                   Tod aus den Wolken – Silberjodid im Regen

 

Unerkannt, weil heimlich, wird in Rheinland-Pfalz, Bayern und Baden-Württemberg das tödliche Silberjodid in die Atmosphäre eingebracht, um dann als hochgiftiger Jodregen über die Menschen, Tiere und die Natur abzuregnen.

So auch wieder geschehen am Montag, den 30. September 2024 über der Region Trier.

 

Eine Jodallergikerin erlitt daraufhin einen lebensbedrohlichen Kreislaufzusammenbruch mit schwerem Sturz und wurde mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme gebracht.

 

Auf die Frage, wie sie denn in diesen Zustand gekommen sei, antwortete sie wahrheitsgemäß, sie hätte einfach nur geatmet, während Silberjodid in der Luft gewesen wäre. Sie hätte diesem Jodregen nicht mehr ausweichen können.

 

Wer Pech hat und auf die eingeatmete jodgeschwängerte Luft oder dem Hautkontakt mit dem Giftregen mit schweren Krankheitssymptomen reagiert, der weiß oft gar nicht, was ihm fehlt und was ihn krank gemacht hat.

 

Auch Rettungsassistenten und Notärzte sind meist ahnungslos, wodurch diese schweren Krankheitssymptome ausgelöst werden.

 

In akuter Lebensgefahr schweben durch diese Giftluft und diesen Giftregen alle diejenigen Menschen, die auf das Jod mit schwersten, krisenhaften Verläufen wie totalem Kehlkopfverschluß (=Larynx-Ödem, akute Erstickungsgefahr), totalem Kreislaufzusammenbrüchen mit komatösen Zuständen, Herzproblematik und thyreotoxischen Krisen reagieren: das sind die Jodallergiker, Menschen mit Morbus Basedow, Hyperthyreose, Überfunktion, Schilddrüsenkrebs.

 

Dabei ist Silberjodid ein nachhaltiges Umweltgift für Menschen, Tiere und Umwelt und darf in keinem Fall in die Atmosphäre freigesetzt werden!

 

Trotzdem wird es gemacht. Die Menschen, vor allem die am meisten Gefährdeten wie Jodallergiker und Schilddrüsenpatienten, werden über die Tage der Ausbringung dieses für sie potentiell tödlichen Umweltgiftes nicht informiert.

 

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow – und Hyperthyreosekranken, informiert auf ihrer Webseite www.jod-kritik.de seit 2019 über die Ausbringung des Silberjodids und hat die Verantwortlichen im Mainzer Landtag mehrfach gebeten, wenigstens über den Zeitpunkt der Silberjodid-Flüge informiert zu werden, damit wir uns in Sicherheit bringen können.

 

Auf diese Bitte erhielt sie keine Antwort.

Wir Jodgeschädigten haben nicht einmal die Möglichkeit, uns in Sicherheit zu bringen.

 

 

©Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., 08.10.2024